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Bekenntnis und Erkenntnis (1. Teil)
Bekenntnis und Erkenntnis
Bei dieser Geschichte handelt es sich um meine erste Geschichte. Spart bitte nicht mit Kritik, oder wenn sie Euch gar nicht gefällt sagt mir lieber gleich, dass es keinen Sinn hat weiterzuschreiben. Es ist nur eine Geschichte von der man sich wünschen würde, das sie wahr wäre. Aber so einfach wie sich die Phantasie ein Leben ausmalen kann, ist die Realität leider nicht.
Die Personen und Handlungen in dieser Geschichte sind natürlich (und bedauerlich) frei erfunden.
Kapitel 1
Mit einem furchtbaren Schmerz explodierte die Faust in meinem Gesicht. Wie in einen dunklen Nebel fiel ich in eine kurze Ohnmacht. Wie, zum Teufel, hatte ich wieder einmal in eine solche Situation kommen können? Natürlich war meine vorlaute Klappe an allem Schuld. Ich hatte in einem Disput über eine Filmscene zu einem sogenannten Schnulzenfilm, zwischen dem Schulbekannten Schläger die Partei einer Klassenkamerdin meiner Abiturabschlussklasse ergriffen. Warum hatte ich das bloß getan. Schließlich war von Marions Seite mit wenig Dankbarkeit zu rechnen, war sie doch äußerst Selbstbewusst und durchaus in der Lage solch einem Streit selbst für sich entscheiden zu können. Weiterhin war bekannt, dass sie sich eher zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlte.
Wie auch immer. Ich lag erst mal am Boden und hörte wie Erich brüllte: „Na, haste nun genug?“.
Ich winkte ab woraufhin dieser sich im Kreise seiner Bewunderer und Gleichfalls geistig Minderbemittelter, zurückzog. Nicht ohne einen letzten abfälligen Blick auf mich zu werfen. Erich, wie ich selbst kürzlich 18 Jahre alt geworden, war mit allen männlichen Attributen ausgestattet, die mir fehlten. Allein das wäre schon Grund genug ihm aus dem Wege zu gehen. Gegen seine Athleten hafte Gestalt wirkte ich mehr als schmächtig. Auch überragte er mich um mehr als Kopfes Länge. Bevor ich mich weiter in Selbstmitleid ergehen konnte, spürte ich wie sie jemand neben mich bückte und sich meinen Kopf in den Schoss legte. Verblüfft merkte ich, dass es Marion war.
Als sich mein Blick allmählich klärte, konnte ich einen Blick auf ihre Nylonbestrumpften Beine erhaschen und eine meiner Wangen lag auf ihrem Bein. Umstände die mich zunächst einmal für all mein Leid entschädigte.
Marion, die es nicht unbedingt mit der allgemeinüblichen Mode der 80er Jahre hielt und immer noch gerne Röcke und figurbetonte, elegante Kleider trug, war mein Idol was Mädchen betraf. Auch das sie Nylons als Beinbekleidung bevorzugte, gefiel mir sehr. Schon als Kind war ich, wenn meine Mutter ihre Freundinnen oder Schwester zu Besuch war, früher oder später immer unter den Tisch gekrabbelt und hatte mit wachsender Begeisterung die Beine der Frauen gestreichelt und waghalsig mein Wangen an den Beinen gerieben. Die seidige Glätte der Nylons, das feine Knistern der Strümpfe, wenn die Damen ihre Beine aneinander rieben, hatte mich schon damals sehr aufgeregt. Den Frauen denen das nicht verborgen blieb, hatten daraufhin nur beruhigend meinen Haarschopf gestreichelt und dem ganzen damals keine große Bedeutung beigemessen.
„Na, da bist Du ja mal wieder ganz schön ins Fettnäpfchen getreten“ meinte Marion zu mir. „Da wirst Du wohl ein schönes Veilchen bekommen. Vielleicht kommst Du erst mal mit zu uns, da kann ich Dich notdürftig verarzten. Ich wohne hier gleich um die Ecke, kein 250 m von der Schule entfernt“. Ich glaubte zu träumen. Marion lud mich zu sich ein? Natürlich wusste ich ganz genau wo sie wohnt. War ich ihr schließlich schon oft nachgegangen, wenn sie mit ihrem aufreizenden Gang nach Hause stolzierte. Obwohl ich schon wieder ganz fit war, makierte ich weiter den „Schwerverletzten“, nickte und folgte ihr ergeben.
Bei Marion angekommen, die Ebeler´s wohnten im ersten Stock, in einer noblen Gegend, stiegen wir die Treppe zu ihrer Wohnung hinauf. Ich ging zwei Schritte hinter ihr um weiter auf ihre Beine in den Nylons starren zu können. Oben angekommen, schloss sie die Tür auf und rief hinein: „Ich bin´s Mama. Ich habe einen Freund mitgebracht. Wir gehen in mein Zimmer.“ Daraufhin hörte ich den unverwechselbaren Klang von hohen Absätzen herankommen. Kurz darauf stand Marions Mutter vor uns. Ich glaube mir blieb vor Staunen der Mund offen und ich wusste auf einmal von wem Marion den Geschmack für ihre elegante Kleidung geerbt hatte. Diese Frau war der Inbegriff meiner erotischen Phantasien. Sie trug ein dunkles Business-Kostüm, sehr eng geschnitten. Der Rock ging einige Zentimeter bis unter das Knie und war sehr eng. Die Jacke, die ihre enge Taille sehr betonnte, endete auf halber Höhe ihrer Hüfte. Aber das tollste, sie trug echte Naht-Nylons, von denen ich als Kenner und Bewunderer wusste, dass diese nur an Strumpfhaltern getragen werden konnten. Das ließ natürlich einen Schluss auf ihre weiteren Dessous zu. Diese zartbestrumpften Beine und Füße endeten in schwarzen Leder-Pumps mit einem mindesten 10 cm hohen Absatz. Meine Kenntnisse hatte ich unter anderem von meiner Stiefmutter die noch ähnliche Strumpfwaren besaß, Sie aber für meinen Geschmack viel zu selten trug.
Marions Mutter, die meinen bewundernden Bick mit einem süffisanten Lächeln auffing, fragte ihre Tochter: „Wer ist den Dein Freund? Sonst bringst Du doch eher Freundinnen mit nach Hause.“
„Das ist Karl aus meiner Klasse. Auf dem Weg nach Hause ist er, äh, gefallen. Siehst Du er hat schon ein kleines Veilchen, wo er sich gestoßen hat“. „Ja, da solltet ihr gleich etwas Eis drauf packen. Nimm ihn doch mit in Dein Zimmer. Im Moment habe ich noch Arbeit, aber nachher schaue ich mal nach Euch“. Marions Mutter war Psychologin und hatte sicher noch einen Patienten. Sie drehte sich auf dem Absatz um und verschwand in einer Wolke eines wunderbaren Parfüms, in den hinteren Teil der Wohnung. „Komm hier entlang“ riss Marion mich aus meiner Erstarrung und führte mich in die andere Richtung in ihr Zimmer.
Ganz im Gegensatz zu Marions eleganter Erscheinung, war ihr Zimmer schon eher das was man sich unter einem normalten Teenager-Zimmer vorstellte, obwohl auch Marion schon über 18 war. Es war absolut nicht aufgeräumt. Mit einem Blick auf mich entschuldigte Marion sich für die Unordnung, schob ein paar Sachen von einem Sofa und sagte: „Setz Dich, ich gehe kurz in die Küche und hole etwas Eis“. Und schon war sie wieder verschwunden. Bei Marions oberflächlicher Aufräumungsaktion hatte ich bemerkt, wie sie unter anderem ihre getragene Wäsche in einen Korb geschmissen hatte. Nachdem Marion verschwunden war, war ich sofort an diesem Korb und nahm einen ihrer Slips aus der Wäsche und hielt ihn mir erst vor die Nase um diesen markanten, würzigen Geruch aufzunehmen. Danach konnte ich mich nicht beherrschen und musste mit meiner Zunge genüsslich durch den Zwickel lutschen. Ah, wie herrlich.
Dummerweise hatte sich Marion genau diesen Moment ausgesucht um aus der Küche zurückzukehren. Blitzschnell versteckte ich den Slip in meiner Hosentasche. Ich war mir nicht sicher ob sie etwas bemerkt hatte und bekam deshalb erst mal einen feuerroten Kopf. „Hier, leg das mal auf Dein Auge“, sagte sie jedoch, kam zu mir auf das Sofa, drückte meinen Kopf zurück und legte mir das mit Eis gefüllte Tuch aufs Auge. Etwas beruhigt lehnte ich mich zurück, erschrak aber im nächsten Moment als sie mir erklärte: „Als ich eben hereinkam, habe ich gesehen wie Du an meiner Wäsche geschnüffelt hast“. Das war ja wohl die Untertreibung des Jahres, ich hatte ihn ja geradezu ausgelutscht, blitzte es mir nebenbei durch meinen Kopf. Dennoch war ich zutiefst erschrocken und beschämt, das sie mich erwischt hatte. „Wie Du ja sicherlich weißt“ sagte Marion „bin ich ja eher lesbisch veranlagt, trotzdem habe ich an Dir schon seit einiger Zeit einen Narren gefressen“. Diese Aussage stürzte mich zunächst in Verwirrung und in ein Wechselbad der Gefühle. Wie sollte das möglich sein? „Ich habe des Öfteren beobachtet, dass Du weibliche Unterwäsche unter Deiner Alltagskleidung trägst und das zusammen mit Deinem, ja, man könnte es feminines Benehmen nennen, hat mich neugierig gemacht. Ich habe mich informiert und frage mich nun, warum Du das machst“.
Mein Kopf hatte inzwischen die Farbe eines Feuermelders angenommen. Wie konnte sie nur hinter mein Geheimnis gekommen sein. Mit einem Auge schielte ich zu ihr herüber, das andere war ja unter dem Eisbeutel verborgen und stellte fest, dass sie genau auf den Bereich zwischen dem Ende meiner Hose und dem Anfang meiner Socken starrte. Dort offenbarte sich ein Streifen einer schwarzen Nylon-Strumpfhose die ich heimlich meine Mutter entwendet hatte. Ein Abstreiten war also Zwecklos. Auch die Idee, die Strumpfhose mit einer verlorenen Wette zu erklären, verwarf ich sofort. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und begann ich ihr zu erklären warum ich so war wie ich war.
„Du musst wissen, dass ich mich in weiblicher Gesellschaft immer wohler gefühlt habe als mit anderen Jungs. Ich bin in einem Haushalt aufgewachsen der überwiegend von Frauen dominiert wurde. Wenn ich dort männliche Verhaltensweisen zeigte, wurde immer sofort die Nase gerümpft. Mein Vater war oft geschäftlich unterwegs und konnte somit nur wenig bis gar nichts zu meiner Erziehung beitragen. Im Gegenteil wenn ich mich gab, wenn ich mich benahm, wenn ich tat wie meine Stiefmutter oder meine beiden Stiefschwestern taten, erntete ich Lob was mich immer sehr Stolz machte. So wurde meine Erziehung ganz allmählich mehr weiblich geprägt. Immer mehr eignete ich mir, ganz unbewusst weibliche Verhaltensweisen an. Je älter ich wurde umso neidischer wurde ich auf die Frauen. Ganz intuitiv wünschte ich mir inzwischen, genauso zu sein wie sie. Ich hatte mich selbst beobachtet und festgestellt, wie weiblich mein Wesen schon war. Als Beispiel: Wie Du ja eben gemerkt hast, stehe ich eher auf Liebesfilme als auf Action, ich kann mit Mädchen stundenlang über alles Mögliche quatschen und auch nur zuhören. Ich mag Parfums, Blumen und so viele andere Sachen, die normale Jungen nicht die Bohne interessieren.
Was mich dann aber beinahe ganz krank machte, war eigentlich die Erkenntnis, dass ich den Frauen nie ganz ähnlich sein könnte. Die hübschen Kleider, die herrlichen Dessous, das Schminken. Nie würde ich erfahren, wie es ist ganz Frau zu sein. Schon als kleines Kind haben mich diese Sachen fasziniert. Später kam dann der Sex dazu. Allein die Tatsache, dass eine Frau einen multiplen Orgasmus bekommen kann, macht mich blass vor Neid. Dann kam ich auf die Idee, wenn ich schon keine Freundin finden konnte, die diese feinen Kleider für mich tragen würde, könnte ich das wenigstens für mich selber tun. Wenigsten unter meiner normalen Kleidung. Ich genoss und liebte die seidigen Dessous und so fing ich an, mich ganz langsam bei den Sachen meiner Mutter und Schwestern zu bedienen. Dieses ist bis heute niemandem Aufgefallen, bis heute“.
Noch ganz außer Atem von meiner langen Offenbarung hörte ich Marion sagen: „Ich finde es gut das Du so offen und ehrlich bist. Wie ich Dir eben sagte habe ich mich über solche Menschen wie Dich informiert. Wie Du ja weißt ist meine Mutter Psychologin und so war es nicht schwer an geeignetes Material zu kommen. Es ist überhaupt nicht schlimm, so zu sein wie Du bist. Du solltest nur herausfinden, was Du tatsächlich bist. Es gibt nämlich in Deinem Bereich auch eine ganz Menge Unterschiede. Da wären z.B. die einfachen DWT´s, Menschen, die wie Du jetzt, einfach nur Damenunterwäsche tragen und damit ganz zufrieden sind, dann gibt’s da die Transgender, die sich nur ab und zu mal „umziehen“ oder die Transvestiten, die wirklich lieber eine Frau wären, die nur im falschen Körper stecken und alles dafür tun würden, diesen „Makel“ des „MannSeins“ zu beheben. Ich bin wäre vielleicht bereit Dir zu helfen, herauszufinden was Du bist und was Du willst. Ich muss gestehen dieses Thema find ich unglaublich spannend und erregt mich sogar“. Scherzhaft meinte Sie dann noch: „So von Frau zu Frau kann ich Dir ja sagen, dass mein Höschen bei diesem Gedanken schon ganz schön feucht ist“.
Zunächst ganz erschrocken von ihrer Ansage, durchrieselte mich dann doch irgendwie ein freudiger Schauer, dennoch fragte ich sie sofort: „Und wie willst Du das anstellen?“. „Ich habe da schon so eine Idee. Vielleicht sollten wir Dich erst mal äußerlich in eine Frau verwandeln. Du könntest dann schon mal sehen, wie Dir so was gefällt, oder wie Du vielleicht aussehen könntest“. Ich überlegte, zuerst etwas wiederwillig und hoffnungslos gab ich dann jedoch meine Zustimmung. „Aber ich möchte Dich bitten bloß nichts weiterzuerzählen. Ich glaube ich würde mich in Grund und Boden schämen. Es sollte wirklich nur ein einmaliges Experiment sein“. Marion sagte: „Na klar. Also komm wir wollen ein paar Schminkversuche machen um zu sehen, wie gut Du tatsächlich als Mädchen aussehen könntest. Du solltest wissen, dass man mit der richtigen Schminke unglaubliches erreichen kann“.
Marion dirigierte mich vor Ihren kleinen Schminktisch, doch setzte sie mich mit dem Rücken zum Spiegel. „Ich werde jetzt einige Sachen an Dir ausprobieren und wenn ich mit dem Ergebnis zufrieden bin, dann kannst Du dich umdrehen und selbst sehen“. Dabei holte sie einiges aus den Schubladen ihrer Schminkkommode. Es waren so viele Tuben, Tigel, Dosen, Stifte, Geräte etc., das ich bei Zeiten den Überblick verlor. Nach gefühlten 2 Stunden, nach Ziepen, quetschen, streichen, ziehen (ich hatte zwischenzeitlich bemerkt, das Marion einige „Entwürfe“ in meinem Gesicht wieder verworfen hatte, das merkte ich daran, dass Sie mein Gesicht des Öfteren wieder komplett abwischte) schaute Marion nun selbst erstaunt und überrascht auf „ihr Kunstwerk“.
„Na, so kann man sich doch sehen lassen“ bemerkte sie „jetzt dreh Dich mal um und schau selbst in den Spiegel“. Sofort drehte ich mich um. Ich erblickte keine super sexy Biene, aber durchaus ein hübsches Mädchen. Marion hatte mit Hilfe der Schminke meine maskulinen Züge in den Hintergrund gedrängt und die femininen Züge hervorgehoben. Das war ihr sehr gut gelungen. Der alte Karl von früher war jedenfalls in diesem Gesicht nicht mehr wiederzufinden. Gleichzeitig bekam ich auch einen Schrecken, denn sie hatte unter anderen auch meine Augenbrauen gezupft. Ein Vorgang den man nicht ohne weiteres wieder Rückgängig machen konnte. Dennoch war es ein Gesicht, in das ich mich hätte verlieben können, die dunkeln Augen, die betonten Wimpern, die Rot geschminkten Lippen, die Haare (auch als Jungen trugen wir ja damals alle längere Haar) hatte sie eine sehr weibliche Frisur verpasst und vieles mehr.
„Obwohl es jetzt beim ersten Mal ziemlich lange gedauert hat, weiß ich jetzt wie man beim nächsten Mal vorgehen muss, dann ist das Schminken in weniger als einem Viertel der Zeit erledigt“ meinte Marion. Ich erschrak: „Das nächste Mal? Ich dachte das sollte ein einmaliges Erlebnis werden?“.
„Nein, nein dazu ist das Ergebnis viel zu überzeugend. Außerdem glaube ich, dass wir noch lange nicht am Ende des Experimentes angekommen sind. Nur auf der Basis eines geschminkten Gesichts kann man keine Entscheidungen treffen. Und schau doch mal, wie sehr Dir die deine Verwandlung selbst gefällt“. Dabei griff sie an die übergroße Beule in meiner Hose und knetete meinen prall gefüllten Schwanz. Bei meiner ganzen Bewunderung war mir gar nicht aufgefallen, wie erregt ich geworden war. Wieder zuckte ich zusammen, wollte etwas sagen, doch sie legte mit einem „Psst“ einen Finger auf ihre Lippen. „Obwohl ich lesbisch bin, könnte mir so ein kleines „Schwanzmädchen“ schon gefährlich werden. Zusammen mit Deiner femininen Haltung gibst Du ein sehr hübsches Schneckchen ab und könntest eine Perle in meiner Sammlung werden. Wenn ich Dich so ansehe könnte ich glatt vergessen, das ich lesbisch bin“. Dabei schaute sie mir tief in die Augen und fummelte gleichzeitig den Reißverschluss meiner Hose auf. Langsam zog Sie meine Hose herunter. Nun saß ich nur noch in der Strumpfhose und Hemd vor ihr. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich zur Mitte des Zimmers, dort zog sie auch noch mein Hemd aus. Nun ging sie in die Hocke und zog mich auf den Flokati herunter. Sie bedeutete mir mich ganz hinzulegen. Nun lag ich nur noch mit der Strumpfhose bekleidet vor ihr. Dann stand sie wieder auf und stellte sich zu meiner Überraschung mit gespreizten Beinen über meinen Kopf. „Na, gefällt Dir was Du siehst?“ Marion trug Halterlose hautfarbene Nylonstrümpfe, die ihr bis in den Schritt gingen und da konnte ich erkennen, dass sie gar keinen Slip mehr trug. Während ich noch darüber nachgrübelte, wann sie den wohl ausgezogen hatte, stellte sie ihre Füße in ihren Pumps neben meine Ohren, ging langsam in die Hocke und hob dabei gleichzeitig ihren Rock in die Höhe. So präsentierte sie mir ihren blanken Unterleib und setzte sich breitbeinig, mit ihrer blankrasierten Muschi genau auf meinen Mund. Ihre kleine Rosette hatte ich genau vor meiner Nase.
„Ich glaube ich habe mir eine kleine Belohnung für all die Mühe verdient“ meinte Marion. Ich selbst wähnte mich am Ziel aller Reisen und gab ihr natürlich aus vollem Herzen recht. Mit der größten Begeisterung schleckte ich durch ich Lustgrotte, faltete mit der Zunge ihre Schamlippen auseinander, drang soweit wie möglich in sie ein um zuletzt ihre kleine Lustperle zu schlecken, was ihr stoßweise Lustseufzer abrang. Meine Hände hatte ich vorne über ihre nylonbestrumpfen Oberschenkel gelegt, die ich sanft streichelte, was wiederum uns beiden gut gefiel.
Marion selbst hatte inzwischen ihre Titten aus der Bluse gehoben und zwirbelte wie verrückt ihre kleinen Warzen. Das unsere gemeinsamen Bemühungen nicht ohne Erfolg blieben konnte ich an dem reichlich fließenden Liebessaft erkennen, mit dem mich Marion beglückte. „Ja“ stöhnte Maria, „Du kannst ihn ruhig schlucken“ und Genuss schlickte ich alles was sie mir gab. Dann ging ich dazu über ihre kleine Rosette zu verwöhnen. Wie sehr Marion das gefiel konnte ich daran erkennen, dass sie sich regelrecht auf der Zunge aufspießen wollte. Immer fester rubbelte sie auf meinem Gesicht hin und her, dass ich kaum noch Luft bekam. Soweit ich das beurteilen konnte, hatte Marion nun schon zwei Mal den Höhepunkt erreicht, was ich an ihrem Zittern feststellte. Nur mein Schwanz der sich deutlich unter der Strumpfhose abzeichnete, schmerzte mich sehr, war bis zum Bersten gefüllt. Diesem hatte bis jetzt noch niemand Beachtung geschenkt.
In diesem Moment sah ich entsetzt aus den Augenwinkeln eine Bewegung und konnte dann Marion´s Mutter in der offenen Tür stehen sehen…
Fortsetzung folgt, wenn Ihr mögt!