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Das Internet vergisst nie (4) – mein erster Arbeit
Wie war das eben noch … ich habe mich selbst eingeschlossen. Meine Hose saß nun stramm und unten baumelte der Schlauch mit dem Beutel. Und die Dornen wurde noch fester in meine Haut gedrückt.
Mein Herr hatte mich gezwungen mir eine Hose mit Dornen und Pisskondom und Urinalschlauch anzuziehen und dann alles abzuschliessen. Im Arsch steckte ein Plug und der wurde durch einen Reissverschluss am Ort gehalten.
Dann ließ er mich in meiner Not zurück, ich sollte mich anziehen und zur Arbeit gehen … und ich wusste nicht wie der Tag werden sollte. Klar war nur … ich musste gehorchen!
Ich war Berater, agiler Coach und Scrummaster. Also zog ich mir eine Stoffhose an, ein T-Shirt und ein Hemd und darüber einen Sakko. Den Beutel war nicht zu sehen. Mit zwei Gummibändern wurde er am Unterschenkel straff gehalten.
Nachdem ich meine Schuhe angezogen hatte, verließ ich meine Wohnung. Meine Frau war bereits gestern zu einer Geschäftsreise nach Süddeutschland gefahren. Sie würde erst am Mittwoch zurückkommen.
Aktuell habe ich ein Projekt bei einem Kunden in Hamburg, so dass ich mit der U-Bahn und dem Bus zur Arbeit fahren konnte … wie viele andere. Der Unterschied war nur, bei jedem Schritt drückte ein Analplug im Arsch gegen meine Prostata und jedes Mal wenn ich mich hinsetzte drückten die Dornen in die Haut und am Bein hing ein leerer Gummibeutel … und der spätestens unterschied mich von allen anderen in der U-Bahn.
Wie jeden Tag war ich um 08:30 am Arbeitsplatz. In einer Stunde hatte ich das Daily (Scrum ist eine Technik, um Produkte agil und kreativ zu entwickeln – und zum Format gehörte ein tägliches Meeting von 15 Minuten). Also musste ich noch ein paar Sachen vorbereiten.
Und um 09:00 sah ich eine Nachricht auf meinem Iphone: DU HAST EINE MINUTE UM AUFs KLO ZU GEHEN UND DEINE HOSE AUSZUZIEHEN, AB JETZT.
Ich sprang wie von der Tarantel gestochen auf. Zum Glück war das Klo direkt um die Ecke. Und es war ein sog. Vorstandsklo – es waren gemauerte Wände … kein Pappmache. Also hörte man fast nichts vom „Geschäft“ der Nachbarn.
Eine Toilette war frei, ich schloss die Tür, öffnete meine Gürtel, den Knopf, den Reissverschluss und schon war sie unten meine Hose. Ja ich habe es eilig … denn ich hatte Angst vor dem was mir blühen könnte, wenn ich nicht gehorchen würde.
Und schon summte das iPhone – eine neue Nachricht: „SCHALTE DEIN FACE TIME AN!
Face Time – ach ja … ein Glück, dass hier auf der Toilette auch Internet ist …. Ich schaltete es an und wählte seine Mailadresse Herr_vom_Koeter_Thomas at gmx.de – dahinter hat er für Face Time wohl auch seine Nummer verborgen.
Und prompt sah ich mein Bild auf der Face Time Seite … nicht ihn. Sondern mich von heute Morgen, nackt mit der Gummihose …
Dann hörte ich wieder seine Stimme: NA KÖTER, BIST PÜNKTLICH, HAST WOHL EIN WENIG ANGEST … MMH. ANTWORTE!
Ja Herr ich habe Angst, beeilte ich mich zu sagen, ich habe Angst vor Euren Strafen Herr, Angst vor Euren nächsten Schritten …
SO, SO … ABER DEINE SISSYCLIT SPRICHT EINE ANDERE SPRACHE …
Oh wei … mein Schwanz wurde steif, sichtbar in der Gummihose und die Dornen taten weh … aber ich war geil!
Dann hörte ich wieder seine Stimme: LOS HOL DEN PLUG RAUS.
Oh nein … ich öffnete den Reißverschluss der Gummihose und holte den 4 cm Plug raus. Es tat ein wenig weh, als die dickste Stelle über den Muskel strich. Der Plug war braun verschmiert …
LOS MACH DEN PLUG WIEDER SAUBER MIT DEM KLO PAPIER. DANN ZEIG MIR DEINEN ARSCH UND DANN DARFST DU DEN PLUG ANLECKEN UND WIEDER IN DEINEN ARSCH STECKEN. DAZU LEGE DEIN IPHONE AUF DEN TOILETTENDECKEL.
Ich wischte den Plug sauber, dann drehte ich mich mit dem Hintern über das Iphone und zeigte mich dem Herren. Dann machte ich Spucke auf den Plug und steckte ihn wieder rein.
BRAVER KÖTER – WIR SEHEN UNS UM 10:00 HIER AM GLEICHEN ORT.
Und Plopp die Face Time Verbindung war beendet. Ich schloss den Reißverschluss, zog die Hose an … und merkte einen Druck auf die Blase … bloß nicht pinkeln … ich ging zum Waschtisch und wusch meine Hände.
Ich hatte nur wenige Minuten Zeit und ich ging wieder ins Büro. Ich hielt das Daily ab. Ich sprach möglichst wenig. Denn ich hatte Angst … Angst, dass ich pinkeln muss und in den Beutel strulle und dass die Kollegen „hören“, dass ich Sklave wurde .. jede Sekunde mehr.
Sissyclit … das hatte er zu meinem Schwanz gesagt … aus dem Internet wusste ich was es bedeutet … aber ich. Mein Schwanz war bestimmt 12 cm lang … oder so … Sissyclit … was hatte er vor mit mir.
… Tho … Thomas … die Stimme eines Kollegen drang in mein Hirn… „Hallo Scrummaster, wie haben keine weiteren Punkte …“ Super sagte ich, ganz vorsichtig … dann ist das heutige Daily zu Ende. Einen guten Wochenstart.
Es war kurz vor zehn. Ich ging sofort zum Klo. Oh nein alle Türen waren verschlossen. Kurz vor zehn … ich merkte den Stress und dann passierte es, ich pisste … ich pisste in den Schlauch und ich spürte es nicht nur … ich hörte es, denn die Pisse lief in das Urinal. Da öffnet sich eine Tür und ich stürmte an dem Kollegen vorbei … Na, na, na rief er … so eilig? Oh ja Schuldigung, habe was Falsches gegessen. Rief ich, ja schrie ich fast und schloss die Tür hinter mir.
Ich öffnete das iPhone, 10:01 und ich startete Face Time, … 10:02 -… oh nein.
NA SKLAVE … DU HAST MICH WARTEN LASSEN UND DU HAST NOCH DIE HOSE AN …
„Herr bitte entschuldigt. Alle Klos waren besetzt, ich konnte nicht rein“ und während ich das sagte liefen mir die Tränen runter, „und ich habe in das Urinal vor der Tür gepisst … ich konnte es hören. Herr bitte quält mich nicht ….
HA, HA, HA … DU BIST ABER Süß, WEINST WIE EIN MÄDCHEN, BITTEST UM GNADE UND NUR WEIL ICH DICH ERZIEHE DU LÄUFIGER KÖTER. HAST BESTIMMT ÜBERLEGT WARUNM ICH DEIN ERBÄRMLICHEN SCHWANZ SISSYCLIT GENANNT HABE … WEIL ER DAS BALD SEIN WIRD, KLEIN, ÜBERFLÜSSIG UND VERPACKT.
Oh Gott … er hatte mich durchschaut. Er spürte meine Ängste, … und meine Sehnsüchte. In meinen feuchten WIX Träumen wollte ich immer unterjocht werden, erzogen und gequält werden. Im Traum war das echt geil, da konnte ich spritzen, wann und wie oft ich wollte. Aber nun wurde mein Traum wahr … zum Alptraum.
ZIEH DIE HOSE AUS. UND DANN NIMM DEN PLUG UND FICK DICH MIT IHM. ICH WILL DAS SEHEN, ALSO LEG WIEDER DAS HANDY AUF DEM DECKEL … LOS!
Oh Herr … Ich habe in den Schlauch gepisst und obendrei war ich schon wieder geil. Das tut weh, denn die Dornen drücken sich in mein Fleisch. Aber ich erfülle Euren Befehl … also zog ich die Hose wieder aus und drehte mich um. Es war sehr demütigend, mich nun mit diesem Plug selbst zu ficken. Denn es war unangenehm, musste ich doch immer wieder den dicken Teil über den Muskel zerren. Und ich wurde immer geiler …
BRAV … SCHÖN REIN UND RAUS …. UND REIN UND RAUS UND REIN UND RAUS
Hoffentlich hört niemand seine Stimme und zog den Plug rein und raus, es tat immer mehr weh als ich dauernd den dicksten Teil über den Arschmuskel zog … und mein Schwanz wurde immer mehr gequält … denn er wollte wachsen und die Dornen drückten immer mehr …
BRAV MEIN KÖTER … BRAV … ÜBRIGENS SCHÖNE AUFNAHMEN VON DIR … WERDEN DICH MOTIVIEREN GANZ ARTIG ZU BLEIBEN … NUN HÖRE AUF UND ZIEH BRAV DAS HÖSCHEN WIEDER AN.
UM 13:00 BIST DU PÜNKTLICH WIEDER IN FACE TIME HIER AUF DEM KLO. UND BRINGE EINE TÜTE MIT GUMMIBÄRCHEN MIT. UND BIS DAHIN TRINKST DU VIER FLASCHEN COLA … DIE BRINGST DU AUCH MIT.
Und wieder war ich alleine. Mit mir, meinem Alptraum und Elend und einem geilen Schwanz, der nicht wachsen darf.
Gummibärchen gab es nur in der Kantine, also würde ich wie immer mit den Kollegen Essen gehen. Und während ich das tat, hatte ich das Gefühl, dass jeder mich hören konnte. Zum Essen habe ich mir vier Flaschen Cola gekauft – zusammen ein Liter … aber 1 Liter Cola erhöhten den Druck in meiner Blase …
Pünktlich um 14:00 war ich mit vier leeren Flaschen und den Gummibärchen auf dem Klo und hatte meine Hose ausgezogen. Und hatte Face Time gestartet.
NA DA IST JA MEINE SÜSSER KÖTER … NA WIE GEHT ES DEINER BLASE?
Oh Herr … es drückt … ich komme mir richtig gedemütigt … ich muss urinieren …
URINIEREN? DU KÖTER PISST! LOS LASS ES LAUFEN.
Ich liess es laufen … mein Urin lief in den Beutel und mir liefen auch die Tränen …
JA DAS IST GUT SO … DANN SPÜRST DU DEINEN KÜNFTIG PLATZ … GAAANZ UNTEN DU KÖTER. UND DEN AUFSTIEG MUSST DU DIR ERARBEITEN UND VERDIENEN. UND NUN ZIEH DEN PLUG WIEDER RAUS UND ZEIGE MIR DIE GUMMIBÄRCHEN.
Ich beeilte mich den Plug zu ziehen, der Arschmuskel schrie vor Schmerzen … er war gereizt … und hob die Gummibärchen.
MMH GUTE WAHL DIE BONNER BÄREN SIND SO FRUCHTIG. LOS ÖFFNE DIE TÜTE. DU WIRST DIR 15 BÄRCHEN IN DEN ARSCH SCHIEBEN UND MIT DEM PLUG VERESCHLIESSEN. WIR SEHEN UNS HEUTE ABEND UM 18.00 HIER IN DER TOILETTE. UND VORHER DARFST DU NUR PISSEN. DIE RESTLICHEN BÄRCHEN DARFST DU ESSEN …
VIEL SPASS BIS NACHER!
Oh wie, was sollte das bedeuten? Gummibärchen im Arsch? Wofür … keine Ahnung! Also stopfte ich 15 Teile in den Arsch und zum Schluss den Plug. Reißverschluss zu, Hose an. Und ich musste nochmal urinieren — zum einen hatte ich das Gefühl, dass es gluckerte am Bein, der Schlauch machte auch meinen Unterschenkel etwas dicker und … ich fand das sehr demütigend …
Also ging ich ins Büro und arbeitet weiter.
Ab so etwa 16:00 merkte ich ein Zwicken im Magen-Darm-Bereich. Das nahm zu. Und der Blasendruck nahm auch zu. Was sollte ich nur tun … ich musste noch arbeiten … ich versuchte auf andere Gedanken zu kommen … aber schon nach zwanzig Minuten nahm der Druck weiter zu … Die Gummibärchen schienen sich in meinem Darm zu Gas zu entwickeln.
Und ich konnte es nicht verhindern… meine Pisse lief in das Urinal und der Sack wurde dicker … und am liebsten würde ich auch aufs Klo …
Aber das durfte ich nicht.
Später auf dem Weg zur Ubahn spürte ich das schwappen meines Urin in dem Sack… wie demütigend vor allem hatte ich das Gefühl alle um mich herum sehe es und riechen mein Deo …
Endlich war ich zu Hause …. Noch 15 Minuten… der Druck im Arsch war brutal …
Endlich konnte ich Face time starten
NA MEIN SKLAVE … WIE WAR DEIN NACHMITTAG?
Oh Herr die Gummibärchen sind schrecklicch … der Beutel quält mich … bitte lasst mich aufs Klo Herr.
JA … WEIL DU HEUTE SOOO BRAV WARST, DARFST DU ALLES ABLEGEN. DEN URIN SACK NICHT AUSLEEREN. NIMM DAS HANDY MIT. GEH AUFS KLO, ZIEHE DEN PLUG RAUS UND ICH WILL DEIN GESICHT SEHEN.
Also saß ich auf dem Klo. Mein Herr schaute mir zu und hörte wie als die Bärchen aus mir raus platzten. Ich furzzte und er sah und hörte alles … ich war wieder den Tränen nahe … und dann kam es noch schlimmer.
SO DU SAU UND ZUM ABSCHLUSS DIESEN WUNDERSCHÖNEN TAGES NIMMST DU DAS URINA UND STECKST DEN SCHLUCH IN DEINE VOTZE UND DANN LASS ES LAUFEN …
Er sah mir zu, wie ich meine eigene Pisse in meinen Hintern zum Klistieren laufen ließ. Ich weinte und ich weinte und ich weinte … auch als alles wieder raus lief …
BRAV … NUN RUH DICH AUS, WIR SPRECHEN UND MORGEN PUNKT 06:00.
GUTE NACHT.
Und ich blieb wimmernd zurück …in kürzester Zeit war ich ein Sklave …. meiner Lust, meiner Träume, meines Teufels …!
Wie würde es weitergehen …
Ende Teil 4
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Bei Interesse wird die Geschichte gerne fortgesetzt … und geile Kommentare oder Verbesserungsvorschläge sind gewünscht.