Kapitel 6.58: Ein überraschendes Ende
Am Tag des Finales war ich erstaunlich ruhig. Heute Abend wäre es überstanden und ich würde selbst Hand an mich legen, wenn mir danach war. So sehr ich diese Freiheit auch wieder herbeisehnte, irgendwie war es auch erniedrigend. Am Ende der Keuschheitsphase sich selbst überlassen zu sein. Das war doch ein echtes Armutszeugnis.
Unwillkürlich dachte ich an meine Ex, wie ich sie nach 18 Tagen Keuschheit im Prinzip vergewaltigt hatte. Mehrfach sogar. Das hatte damals schon was. Das würde mir heute verwehrt bleiben. Dafür gab es 2500 Euro. Ich hätte vielleicht doch eine Prostituierte organisieren sollen. Aber das konnte ich ja immer noch machen.
Auf dem Weg zur Sklavenumkleide fing mich Lady Anett ab.
„Hallo Tom. Schön Dich zu sehen.”
„Hallo Anett, wie geht es Dir?”
„Ach, ich kann nicht klagen. Im Moment ist es ziemlich ruhig hier. Aber wer weiß, was heute noch so passiert”, grinste sie.
„Sollte ich mir Sorgen machen?”
„Nein, Du wirst das schon durchhalten.”
„Aber?”
„Aber …”, sie stockte.
Dann fuhr sie fort: „Tom, hab heute einfach Vertrauen, ja?”
„Vertrauen? In wen?”
Sie seufzte.
„Vertraue einfach auf Dein Glück, ok?”
Ich schaute sie nachdenklich an. Dann nickte ich.
„Ok, ich werde die Session nicht prophylaktisch abbrechen, sondern nur, wenn es mir schlecht geht. Ich meine physisch schlecht.”
Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
„Wie immer, verstehen wir uns.”
Jetzt hatte ich etwas zum Nachdenken. Die Session würde jedenfalls nicht so ablaufen, wie ich es erwartet hatte.
Die Vorbereitungen liefen ab wie immer. Und Gabi holte mich wieder ab. Sie musste grinsen, als sie mich sah. Ich nickte ihr nur zu. Zum Glück bekam ich wieder meine normale Maske und nicht die Gummihaube vom letzten mal. Vor der Studiotür überlegte ich kurz, ob ich aufrecht oder auf allen vieren den Damen gegenübertreten wollte. Da ich mit unterwürfigem Verhalten nur punkten konnte, ging ich zu Boden. Dann öffnete Gabi die Tür und ich krabbelte hinein.
Was war das denn? Gut, den gynäkologischen Stuhl kannte ich ja schon, auch die restliche Einrichtung hatte sich nicht verändert. Aber es waren für meinen Geschmack zu viele Damen im Raum. Ich zählte sechs Personen. Ich erkannte Jasmin, Herrin Simone, Mistress Tina, Mistress Hell, Lady Amanda und Madam Tia. Mein erster Impuls war es, an Abbruch zu denken. Anetts Gesicht tauchte in meinem Kopf auf. Ok, ich musste auf mein Glück vertrauen.
„Hallo Sklave 721, komm näher und begrüße jede der Damen wie Du es gewohnt bist”, forderte mich Jasmin auf.
Ich krabbelte los, erwies zuerst Jasmin die Ehre, dann allen anderen Damen auch. Es kamen ein paar Kommentare, sowas wie:
„Hey, Jasmin, den hast Du ja gut abgerichtet.”
„Na, so gehorsam kenne ich den Sklaven 721 ja gar nicht.”
„Obwohl er sehr unterwürfig tut, ich würde ihm trotzdem prophylaktisch den Hintern versohlen.”
Treffen konnte mich das nicht, es war eher so etwas, wie ein Spiel.
Dann hatte ich alle durch.
„So Sklave, und jetzt ab auf Deinen Platz”, war das nächste Kommando von Jasmin, die hier offenbar das Sagen hatte.
Sie fixierte mich in gewohnter Manier auf dem Stuhl, während die restlichen 5 Damen drumherum standen und zuschauten. Als auch mein Kopf auf der Kopfstütze fixiert war, wurde mir eröffnet, was jetzt passieren würde.
„Sklave 721, heute ist Dein Glückstag. Zum Abschluss Deiner Keuschheitsphase wirst Du die hier anwesenden Dominas mit Deiner Zunge beglücken. Hierfür hast Du bei jeder Domina 10 Minuten Zeit. Nach den 10 Minuten wird Dich die Domina bewerten. Sie bewertet Dich auf einer Skala von 0 für ganz schlecht bis 10 für genial. Am Ende werden alle Punkte zusammengezählt und die Summe von 50 abgezogen. Was dann übrig bleibt, ist die Anzahl der Schläge mit dem Rohrstock auf Deinen Arsch als Bestrafung dafür, dass Du so schlecht warst. Du musst Dir also Mühe geben, klar?”
Ich konnte nicht verhindern, dass mein Gehirn losratterte. Herrin Simone und Mistress Tina würden eine wohlwollende Bewertung abgeben, da kämen maximal 4 Schläge zusammen. Lady Amanda, die klar eine Sadistin war, würde mich in jedem Fall schlecht bewerten, wenn sie mir eine 4 gab, wären es schon 10 Schläge. Mistress Hell und Madam Tia konnte ich nicht einschätzen. Es konnten also am Ende so 20 Schläge herauskommen. Und ich sollte 50 Minuten durchhalten? Meine Zunge würde am nächsten Tag Muskelkater haben. Offenbar war Jasmin keine der Damen, die mich bewerten würde. Sie würde sich vermutlich um meinen Schoß kümmern, obwohl ich ja immer noch verschlossen war.
Und da war sie ja auch schon, diese Bestätigung.
„Ich werde den Sklaven jetzt aufschließen, säubern und dann versuchen, ihn zum Abspritzen zu bekommen. Wenn mir das gelingt, bekommt der Sklave seine Bestrafungsschläge und zusätzlich noch weitere 50 Schläge mit dem Rohrstock und das ganze ohne Safewort.”
Das löste ein Gejohle unter den Dominas aus. Die hatten bahis sitesi ja wohl einen Vogel. Jasmin würde mich nach 4 Wochen Abstinenz problemlos zum Orgasmus bringen können. Und 50 Schläge würde ich nicht erlauben. Heute jedenfalls nicht. Das war nicht im Preis inbegriffen. Dann schalt ich mich selbst. Ich sollte doch Vertrauen haben. Jasmin würde schon auf mich aufpassen.
„So Kolleginnen, wer will als Erstes?”, fragte Jasmin.
Herrin Simone meldete sich.
„Ich fang an, ich freu mich ja schon die ganze Zeit darauf.”
Sie kam in mein Blickfeld. Sie hatte ihren Rock hochgehoben, unter dem sie nackt war. Sie dirigierte ihren Schoß auf meinen Mund, ich suchte mit meiner Zunge ihre Knospe, die auch schon spürbar war, und setzte dann die Technik ein, die die Einzige war, die man 50 Minuten durchhalten konnte. Ich bewegte meine Zungenspitze rhythmisch und sorgte dafür, dass nur meine Zungenspitze ihren Kitzler berührte. Damit war die Berührung nur sehr schwach. Ich leckte sie also nicht, sondern stimulierte nur mit meiner Zungenspitze ihre empfindlichste Stelle. Ich hatte die Erfahrung gemacht, dass das die meisten Mädels verrückt machte.
So auch Herrin Simone. Ich spürte, wie ich sie mit dieser Bewegung meiner Zunge aufgeilte. Gnädig forderte sie keine intensivere Berührung durch eine entsprechende Gewichtsverlagerung ein, sondern blieb in Position, so dass meine Zunge genauso weitermachen konnte. Trotz ihrer Oberschenkel, die meine Ohren so gut wie zuhielten, hörte ich sie stöhnen. Dann kam sie offenbar und entzog sich dann meiner Zunge, indem sie sich zurückzog. Aber das waren doch nicht 10 Minuten gewesen, sondern viel kürzer. Die anderen Damen spendeten Applaus.
„Jasmin, ich gebe 10 Punkte, der Sklave hat meine Erwartungen mal wieder mehr als erfüllt. Ich bin hart gekommen. Und ich bin schnell gekommen. Danke Sklave 721.”
Mir wurde bewusst, dass mein Schwanz inzwischen befreit war. Und er war steif, wie ich jetzt merkte, als mich Jasmin mit dem Waschlappen bearbeitete.
„So, wer ist die Nächste?”
Lady Amanda meldete sich und kam nun in mein Blickfeld. Ihr Lederoutfit war für das geplante Vorhaben nicht geeignet. Aber sie hatte keine Probleme vor meinen Augen erst ihre Stiefel, dann ihre Lederhose und schließlich ihren Slip auszuziehen. Es wunderte mich nicht, dass sie rasiert war. Auch sie stellte sich einfach über mich und senkte dann ihren Schoß so weit ab, dass ich ihn mit meiner Zunge berühren konnte.
Anders als Herrin Simone war Lady Amanda nicht erregt, das spürte ich sofort. Bei ihr wäre es nicht so schnell vorbei, wie gerade eben. Also startete ich meine Aktion und fuhr mit meiner Zungenspitze über die Stelle, die hoffentlich bald ihre Knospe ersprießen lassen würde. Immerhin schien ich sie mit meiner Zungenfertigkeit zu überraschen, denn ihr entfuhr ein Grunzen, das aus ihrem Innersten kam. Gleichzeitig senkte sie ihr Becken noch ein wenig ab, so dass ich besseren Kontakt zu ihrem Schoß hatte.
Da ihre Knospe immer noch nicht hervortrat, flippte meine Zunge eher mechanisch über die verdächtige Stelle, ohne dass ich mich konzentrieren musste. Und so drängte sich plötzlich mein Schwanz in den Vordergrund, den Jasmin offenbar mit Gleitmittel einschmierte. Das Abtrocknen hatte ich gar nicht wahrgenommen. Und ich steuerte direkt auf den Abgrund zu. Die 50 Schläge ohne Safewort konnten doch nur ein Scherz gewesen sein, oder? Dennoch ließ mich dieser Gedanke auf die Bremse treten, so gut es ging.
Dann spürte meine Zunge die kleine Erhebung im Schoß von Lady Amanda. Jetzt durfte ich mich von meinem Schwanz einfach gar nicht ablenken lassen. Ich musste mich nur auf die vor meiner Zunge exponierten Knospe konzentrieren. Das tat ich jetzt auch und variierte meine Zungenschlagfrequenz und auch ein wenig die Berührungsintensität.
Ich fand wohl eine geeignete Einstellung, denn jetzt gab es kein Halten mehr. Lady Amanda begann zu keuchen, unterstützte meine Stimulation mit der Zunge durch entsprechende Beckenbewegungen und schrie schließlich ihren Orgasmus hinaus.
Wieder eine der Damen, deren Schoß nach einem Orgasmus nicht überempfindlich war. Schade, diese Damen waren mir lieber. Aber so durfte ich einfach weitermachen und erst eine ganze Weile später überrollte sie der nächste Höhepunkt. Danach entließ sie, scheinbar fix und fertig, meinen Kopf in die Freiheit. Wieder applaudierten die anderen.
Jasmin hielt mit der Liebkosung meines Schwanzes inne.
„Und Amanda? Wie viele Punkte verteilst Du?”
„Eigentlich wollte ich nur 2 Punkte geben. Aber in Anbetracht dessen, was ich gerade erlebt habe, erhöhe ich auf 8″, antwortete sie, immer noch außer Atem.
Man gönnte mir keine Pause. Madam Tia hatte sich offenbar während Amandas Behandlung entkleidet, denn sie stellte sich sofort, nachdem Amanda weg war, über meinen Kopf und nachdem Amanda ihre Bewertung abgegeben hatte, senkte sie ihr Becken auf mein Gesicht ab.
Ich hatte noch nie eine Asiatin beglückt. Außer, dass ihr Schoß von dichten, dünyanın en iyi bahis siteleri glänzend schwarzen Haaren geziert wurde, konnte ich keinen Unterschied feststellen. Ich legte los, auch sie war schon aufgeheizt, was ich direkt schmecken konnte. Ihr Kitzler war deutlich größer, als ich es gewohnt war, und so hatte ich keine Mühe, die richtige Stelle für die Stimulation zu finden.
In den Clips, die ich bisher von ihr gesehen hatte, war sie immer eine vollkommen emotionslose Domina. Nie sah man irgendeine Emotion auf ihrem Gesicht. Ob das heute auch so bleiben würde? Tatsächlich schaffte ich es nicht, ihr irgendein Geräusch zu entlocken, jedenfalls keins, dass ich gehört hätte.
Diesmal musste ich die vollen 10 Minuten durchhalten. Als sie sich am Ende von mir erhob, hatte ich keine Ahnung, ob ich ihren Ansprüchen genügt hatte. Alles, was ich, während der 10 Minuten gespürt hatte, war, dass sie dreimal für etwa 20 Sekunden ihr Becken etwas hochnahm.
Umso erstaunter war ich, als sie mich mit einer 9 bewertete. Mistress Hell war die Nächste. Sie ließ sich Zeit und machte sich unten herum frei, ohne dass ich es sehen konnte. In dieser kurzen Zeit hatte Jasmin wieder die Macht über meinen Schwanz, dessen Stimulation sich wieder in den Vordergrund drängte.
Rechtzeitig, bevor ich wieder fast auf dem Gipfel war, stellte sich Mistress Hell über mich und senkte ihren Schoß. Sie war rasiert. Aber nicht erregt. Ich gab mein Bestes. Und nach ein paar Minuten konnte ich auch ihre Knospe spüren, aber mehr war nicht drin. Keine Ahnung, wie lange sie es über mir aushielt, irgendwann zog sie sich jedenfalls zurück.
„Jasmin, ich kann leider nur eine 5 geben, höhere Bewertungen kommen nur bei Frauen in Frage.”
„Na immerhin, Angela, dann scheint das unter diesen Umständen sogar eine positive Bewertung zu sein”, kommentierte Herrin Simone.
„So, als Letztes ist Mistress Tina dran”, sagte Jasmin.
„Na Sklave 721, so sieht man sich wieder”, grinste Mistress Tina, die auch schon kein Höschen mehr anhatte.
Und schon stülpte sie mir ihren Schoß über meinen Mund. Auch sie hatte das Zusehen wohl schon in Stimmung gebracht. Bei ihr wusste ich ja, was ich machen musste. Schon nach kurzer Zeit hatte ich sie am Punkt. Und Momente später entzog sie ihren Schoß meinem Mund. Sie hatte ihren Höhepunkt wohl kundgetan, denn Applaus brauste auf.
Damit war ich wohl durch. Dachte ich. Und war im Irrtum. Keine Minute später liebkoste ich schon wieder den Schoß von Tina. Diesmal ging es noch schneller. Aber dann war Schluss.
„Eine klare 10″, verkündete Tina.
„Danke, liebe Kolleginnen. Jetzt waren alle dran und wir können den Punktestand ermitteln. Ich fasse noch einmal zusammen: 10 von Simone, 8 Punkte von Amanda, 9 von Tia, 5 von Angela und 10 von Tina. Das sind insgesamt 42 Punkte. Damit bekommt der Sklave 8 Strafschläge.”
Na, da war ich ja noch glimpflich davongekommen. 8 Schläge würde ich schon aushalten.
„Die Schläge werden von den Damen verteilt, die den Sklaven entsprechend bewertet haben. Insofern fängt Angela an.”
Jasmin reichte Mistress Hell den Rohrstock. Sie stellte sich in Position und schaute mich an. Ich atmete tief ein und schloss dann meine Augenlider langsam zweimal als Zeichen der Zustimmung. Damit kassierte ich den ersten Schlag. Falls ich gehofft hatte, dass die Damen mich schonen würden, war das ein Irrtum. Mistress Hell schlug vielleicht nicht mit maximaler Kraft zu, aber jeder ihrer Schläge würde auf meinem Po sichtbar werden. Die nächsten 4 Schläge waren vom selben Kaliber. Dann war Amanda dran. Die durfte 2 Schläge verteilen. Als Sadistin hatte sie noch weniger Hemmungen als Mistress Hell. Diese beiden Schläge waren jenseits der Schmerzstufe 3, das war mir klar, als ich an meinen Fesseln zerrte, meinen Schmerz hinausschrie und meinen Tränen freien Lauf ließ. Der letzte Schlag von Madam Tia war dann schon eher eine Streicheleinheit, sie wollte mir wohl nicht wehtun.
„So, jetzt ist es wieder an mir, den Sklaven steif zu machen”, verkündete Jasmin und begann sich wieder zwischen meinen Beinen um meinen Schwanz zu kümmern. Sie gab sich Mühe, aber es dauerte an die 5 Minuten, bis ich spürte, wie sich mein Schwanz der Liebkosung nicht mehr verweigern konnte. Nach weiteren 5 Minuten hätte ich wieder alles für einen Orgasmus getan. Kein Wunder, nach 4 Wochen Keuschheit und der vergangenen Stunde, die ich ja praktisch komplett am Rand eines Orgasmus verbracht hatte.
„Liebe Dominas, jetzt darf der Sklave gleich einen Orgasmus haben. Mal sehen, wie viel Samen sich bei ihm angestaut hat.”
Damit stand sie auf und kam auf meine rechte Seite. Sie löste meine Handfessel.
„Sklave 721, Du darfst Dir jetzt selbst einen runterholen!”, verkündete sie und trat zurück.
Dieses Miststück. Da lag ich hier mit aufgespreizten Beinen auf dem beschissenen Stuhl, ich sehnte mich nach einem Orgasmus, trotz der Schmerzen durch die Strafschläge, 6 Dominas und die Kamerafrau standen kaçak siteleri gespannt um mich herum und warteten darauf, dass ich mir selbst einen runterholte. Wussten alle, dass das auf meiner Tabuliste stand? Aber vielleicht relativierte man ja seine Einstellung als notgeiler Sklave nach der heutigen Vorstellung. Und immerhin konnte ich ja auch nein sagen.
Ich schloss die Augen und überlegte. Dann hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich schlug die Augen wieder auf, suchte Blickkontakt zu Jasmin und verkündete:
„Das könnt Ihr getrost vergessen, so nötig werde ich es nie haben, dass ich mich derart selbst erniedrige.”
„Sicher Sklave 721?”, fragte Jasmin.
„Mehr als sicher”, antwortete ich.
„Ok, Du willst also nicht mit der Hand vor uns allen masturbieren”, kommentierte sie, während sie anfing, die restliche Fixierung zu lösen.
Schließlich durfte ich auch meine Beine aus den Beinschalen heben.
„Dann kann ich Dir noch eine Alternative anbieten, die wirst Du bestimmt nicht ablehnen.”
Die anderen Damen hatten ein Gestell, das in der Ecke gestanden hatte in die Mitte des Raums geholt. Erst jetzt erkannte ich, wozu es gedacht war. Es war ein Sklavenerniedrigungsgestell.
Es bestand aus einem Metallrahmen in H-Form, wobei die Verbindung der beiden Außenseiten des H etwa 1 Meter lang war, während die Außenseiten des H lediglich 60 Zentimeter breit waren. Dieser Metallrahmen lag auf dem Boden. Vorne kam eine Metallstange in der Mitte hoch, auf der so etwas wie ein Fahrradlenker montiert war. Hinten waren an den Außenseiten offenbar Flächen mit Riemen für die Füße vorgesehen, wo man wie in eine Sandale hineinschlüpfen konnte. Je nachdem auf welche Höhe der Lenker justiert war, würde man dann leicht vornübergebeugt auf diesem Gestell stehen. Vervollständigt wurde das Ganze durch eine weitere, auf der 1 Meter langen Verbindung verschiebbaren Metallstange. Auch diese Metallstange war höhenverstellbar. An der Spitze dieser Stange war ein Halter mit einer transparenten Fleshlight Quickshot montiert.
Und jetzt boten sie mir an, dass ich mich auf dieses Gestell stellte, um dann die Fleshlight Quickshot zu ficken. Ich hatte schon Clips gesehen, wo Sklaven gezwungen wurden, aufblasbare Sexpuppen zu ficken, was ich selbst nie mitgemacht hätte. Insofern war ich unsicher, wie ich mich entscheiden sollte. Andererseits hatte ich eine große Fleshlight auch zu Hause, die ich manchmal in der Dusche zur Selbstbefriedigung nutzte. Insofern kam mir das Gestell auch nützlich vor.
„Na komm, Sklave 721. Das wird Dir Spaß machen”, feuerte mich Jasmin an.
Ich zögerte noch.
„Meine Damen, ich glaube, der Sklave will ein bisschen angefeuert werden!”
Jasmin begann, rhythmisch zu klatschen und „Los! Los! Los!” zu rufen.
Sekunden später fielen alle Dominas in diesen Anfeuerungsruf ein. Ich schüttelte leicht den Kopf und dachte nach. Offenbar wollten sie mich auf dem Gestell in Aktion sehen. Und ich sah die Bilder schon vor mir. Der Sklave auf dem Gestell, wie er versucht, zum Höhepunkt zu kommen. Andererseits würde mir das heute nicht schwerfallen und diese Fleshlights waren ja auch gut. Dann tauchte das Wort „Vertrauen” wieder vor meinem geistigen Auge auf.
Was solls, ich würde es tun. Als ich meine Füße in die dafür vorgesehenen Schlaufen stellte und auch den Lenker ergriff, fingen alle Damen an zu jubeln und lauten Applaus zu spenden. Sie bildeten einen Halbkreis um das Gestell, ließen aber so viel Abstand, dass Gabi mit der Handkamera rings um das Gestell nicht behindert werden würde.
„Brav, Sklave 721. Komm, jetzt stell ich noch die richtige Position dieser schnuckligen Ersatzmuschi für Dich ein.”
Sie stand jetzt neben mir und ging in die Hocke. Sie streckte ihre Hand aus und Herrin Simone pumpte eine großzügige Menge Gleitmittel hinein. Dann begann Jasmin, mich zu wichsen. Das war eine gute Idee, denn die ganze Situation hatte mich schon etwas abgekühlt. In einer Wichspause ließ sie sich wieder Gleitmittel in ihre Hand geben, das sie jetzt in der Fleshlight verteilte. Die dritte Ladung Gleitmittel bekam wieder mein Schwanz ab, der mittlerweile hart war.
Dann dirigierte sie meinen Schwanz in die Fleshlight und fixierte die Stange sowohl unten als auch in der Höhe. Dann stand sie auf und wischte sich ihre Hände an meinem Rücken ab.
„So Sklave. Zum Abschluss darfst Du Dich jetzt selbst zum Orgasmus bringen.”
Sie tätschelte dabei meine Schulter.
„Aber damit es nicht zu einfach wird, gibt es ein Zeitlimit. Deine 60 Sekunden laufen ab jetzt!”, lachte sie.
Eine Minute sollte doch mehr als ausreichend sein, dachte ich und begann mit meinem Becken Fickbewegungen auszuführen. Vor und zurück. Am Ende der Vorwärtsbewegung kam meine Eichel am offenen Ende der Fleshlight zum Vorschein. Gabi kniete auf Höhe des Lenkers und filmte die Fleshlight von vorne, aus der meine Eichel periodisch herauskam.
Nach nur wenigen Stößen wurde mir klar, dass das wieder nur eine Verarsche war. Denn durch die Menge Gleitmittel, die Jasmin benutzt hatte, aber auch durch die fehlende Enge der Fleshlight, spürte ich so gut wie gar nichts an meinem Schwanz. Gab es die Dinger etwa in unterschiedlichen Größen? Unwillkürlich versuchte ich, etwas mehr Druck auf meinen Schwanz zu bekommen, indem ich ein wenig in die Knie ging.