Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.
Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.
Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.
Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.
Der unglaubliche Sommer geht weiter (5)
Tobias befreite Julian von seinen Fesseln. Ans Kreuz, dachte er. Julian will gekreuzigt werden…
Welch ein Gedanke! An so etwas hatte er noch nie gedacht. Aber die Idee gefiel ihm. Er erinnerte sich noch gut an den letzten Tag mit dem fremden Mann. Damals hatte der Mann Tobias mit ausgebreiteten Armen an einem Querbalken festgebunden. Irgendwie war das ja auch eine Art Kreuzigung gewesen. Blöd war nur gewesen, dass der Mann seine Füße so weit oben am Stamm befestigte, sodass er quasi auf seinen Fersen hockte. Das war von Anfang an unangenehm gewesen, nicht wirklich erotisch.
Tobias folgte Julian zu dem Baum. Ja, da war ein Querbalken am Stamm festgemacht. Zu seiner Verwunderung hingen ledernen Fesselmanschetten rechts und links an dem Balken. Unten am Boden lagen ähnliche Ledermanschetten. Sie waren zusammengefügt und zwischen den Manschetten war eine Kette angebracht.
Julian blieb vor der Konstruktion stehen. Er zeigt auf einen Nagel, der ungefähr in Höhe seiner Oberschenkel schräg in den Stamm geschlagen worden war: „Hier kann man die Kette einhängen, die die Fußmanschetten hält. Dadurch kann man die Position der Füße verschieden hoch einstellen. Bitte mach es so, dass meine Beine nur leicht gebeugt sind und meine Füße plan gegen den Stamm drücken.”
Nach diesen Worten stellte sich der Junge mit dem Rücken zum Stamm und er breitete die Arme aus. „Kreuzige mich, Tobias”, bat er unterwürfig.
Tobias legte los. Er praktizierte Julians rechtes Handgelenk rechts außen in die geöffnete Fesselmanschette und verschloss sie. Genauso verfuhr er mit der linken Seite. Nun stand Julian mit ausgebreiteten Armen nackt vor ihm. Er wartete stumm, was noch kommen würde. Tobias kniete auf dem Boden. Er schloss Julians nackte Füße in die ledernen Fesseln ein und packte die Kette an ihrem Ende. Er stand auf und zog an der Kette. Julians Beine beugten sich leicht, als seine gefesselten Füße aufwärtsstiegen. Tobias zog so lange an der Kette, bis die Füße des jungen Mannes flach am Baumstamm anlagen. Dann hängte er die Kette in den Nagel ein. Dieser befand sich zwei Handbreit unter Julians Hintern.
Tobias trat zwei Schritte zurück. Julian hing mit ausgebreiteten Armen am Querbalken, die Füße gegen den Baumstamm gedrückt. Das war eine wirkliche Kreuzigung. Julian bot einen erregenden Anblick. Der schlanke Körper sah wundervoll aus. Julians Haut leuchtete weiß im gedämpften Sonnenlicht unter den Bäumen. Seine Arme waren gestreckt. Der Junge war fest aufgespannt. Tobias betrachtete mit Genuss die langen schlanken Beine Julians und erst recht seine nackten Füße. An den Knöcheln in die braunen Lederschellen eingeschlossen sahen sie noch schöner aus. Tobias schaute gerne hin.
Julian schaute ihn mit diesem demütigen Blick an: „Das habe ich mir gewünscht, seit ich denken kann, seit ich im Vorbereitungsdienst für die Kommunion dieses große lebensechte Kruzifix hinterm Altar sah. Seit damals träume ich davon, gekreuzigt zu werden. Viel später dann, da war schon volljährig, hatte ich nachts einen Traum von einer ganz speziellen Kommunion. Wir sind alle zur Kommunion gegangen, aber es war eine Erwachsenenweihe, eine Art erneute Kommunion zum 18. Lebensjahr. Alle waren barfuß, die Kommunionskandidaten und die Messdiener und wenn man diese Erwachsenenweihe gemacht hatte, war man berechtigt, während der Messe gekreuzigt zu werden. Dazu wurden wir an Kreuze gefesselt, die rechts und links an der Wand standen. Auf jeder Seite des Kirchenschiffs gab es acht Kreuze und dann noch das besonders große und hohe hinterm Altar. Wir wurden nackt an diesen Kreuzen festgebunden und taten damit Buße für die Sünden der Welt. Gekreuzigt wurde samstags und sonntags und wenn an diesen Tagen mehrere Messen hintereinander stattfanden, musste man viele Stunden lang am Kreuz aushalten. Wir Kreuzjungen wurden per Losentscheid erwählt, aber man konnte sich auch freiwillig melden, das war gerne gesehen.”
Julian wand sich an seinem „Kreuz”. „Was glaubst du, wie oft ich mich freiwillig meldete!” Tobias grinste: „Jeden Samstag und jeden Sonntag, stimmt’s?”
„Ja”, antwortete Julian. „Ich konnte nicht genug davon kriegen, auch wenn es nach einiger Zeit anfing, unangenehm zu werden. Dieser Traum war einfach fabelhaft. Seitdem fantasiere ich davon, gekreuzigt zu werden und heute hat sich mein Traum erfüllt.” Julian rekelte sich am Querbalken. „Es fühlt sich wunderbar an.” Er bäumte sich auf. „Das ist dermaßen erregend. Das tut so gut, ans Kreuz geschnallt zu sein.” Er ließ sich in die Fesselung sinken und hing eine Weile regungslos am Querbalken.
„Man sieht dir an, dass es dir gut tut”, sagte Tobias. „Du siehst so richtig glücklich dünyanın en güvenilir bahis siteleri aus.” Er trat näher und stellte sich neben Julian auf. Er griff mit der rechten Hand in den Schoß des gekreuzigten Jungen. Als Julian die Hand dort unten spürte, stöhnte er leise. Tobias begann Julians Penis zu reiben und zu drücken. Er stimulierte den wehrlos aufgehängten Jungen sanft. „Hast du noch mehr Fantasien?”, fragte er. „Erzähl mir davon. Das in der Kirche hört sich erregend schön an.”
Julian stöhnte erneut. Er schob das Becken vor und streckte sich Tobias Hand entgegen. „Die Kirchenfantasie habe ich oft”, sagte er. „Ich wandle sie gerne ab. Im letzten Schuljahr war da ein Junge an meiner Schule. Er ging in die Parallelklasse. In der Stunde vor der großen Pause ging seine Klasse zum Schwimmunterricht. An sie zurückkamen, trug er keine Schuhe. Er ging die ganze große Pause über barfuß und den Rest des Schultages dazu.”
Tobias masturbierte Julian weiter mit langsamen Bewegungen. Er lauschte dem erregten Wimmern des Jungen. Julian nackt am Kreuz zu erleben, war toll. Noch nie hatte ein nackter Männerkörper für ihn so schön ausgesehen. „Erzähl weiter”, verlangte er und drückte Julians Penis.
Julian schrie leise auf. „Ich weiß nicht, warum dieser Junge an jenem Tag barfuß lief”, sagte er. „Vorher hat er das nie getan. Ich rätselte, wieso er es tat. War er wie ich? Erregte es ihn, mit nackten Füßen auf dem Schulhof und in der Klasse zu sein? Oder gab es eine ganz simple Erklärung dafür, dass er keine Schuhe trug? Vielleicht hatte er sich in neu gekauften Schuhen wund gelaufen und trug sie deshalb nicht, weil er keine Blase bekommen wollte. Könnte auch sein, dass er irgendeine Wette verloren hatte und den restlichen Schultag barfuß laufen musste.”
Julian ließ sich wieder in seinen Fesseln sinken. Ohne sich zu rühren nahm er Tobias´ stimulierende Hand entgegen. „Nach der Pause sah ich zu, dass sich hinter diesem Jungen die Treppe hinaufstieg. Er lief genau vor mir, drei oder vier Stufen höher, und bei jedem Schritt, den er machte, konnte ich seine nackten Fußsohlen betrachten. Sie waren vom barfußgehen ganz dunkel verfärbt. Dieser Anblick hat mich dermaßen erregt! Ich konnte die Augen nicht abwenden. Nach der Schule passte ich den Jungen ab und schaute mir seinen nackten Füßen noch mal in Ruhe an. Leider nicht lange. Er ging zur Bushaltestelle und stieg in den Bus, der da wartete.
Die nächsten Tage hielt ich auf dem Schulhof Aussicht, aber der Junge lief nie wieder barfuß. Das war schade, aber ich hatte meine Fantasie. Die wandelte ich nun ab. Nun wurden wir Jungs zur Strafe in der Kirche gekreuzigt, wenn wir etwas angestellt hatten. Es genügte bereits, in einem Nebenfach keine Hausaufgaben gemacht zu haben und man musste den ganzen Tag ans Kreuz. Jedes Mal wurde dieser Junge neben mir gekreuzigt und ich konnte mich am Anblick seines nackten, gequälten Körpers erfreuen. Manchmal kam er auch an das sehr hohe und große Kreuz hinterm Altar und ich saß dann ganz vorne in der ersten Bank und schaute ihn während der ganzen Messe an. Es machte mich geil, mir das vorzustellen.”
Tobias verstand das gut. Er stellte sich vor, ein Mädchen wie Alina aus dem Indianerverein würde in der Kirche nackt an ein Kreuz geschnallt. Er würde wahrscheinlich nichts von der Messe mitkriegen. Und er würde die ganze Zeit ungeniert Alina anschauen. Eine großartige Fantasie!
Julian stöhnte laut. Er bog den Rücken durch und begann wieder, sich am Kreuz zu rekeln. Sein nackter Körper überzog sich mit einem dünnen Schweißfilm. Tobias rechnete nach. Der Junge hing seit einer Dreiviertelstunde am Kreuz. Noch immer masturbierte Tobias ihn sehr langsam, wobei er immer wieder Pausen einlegte, um dem Jungen den erlösenden Orgasmus zu verwehren. „Wie fühlst du dich?”, fragte er.
„Ich fühle mich gut”, gab Julian zur Antwort. Er wand sich. Er stöhnte. „Es fühlt sich herrlich an, so fest aufgespannt zu sein. Das tut ja so gut. Weh tut es auch. Es soll wehtun. Das gehört dazu. Ich fühle mich festgehalten und straff aufgespannt. Ich komme aus eigener Kraft nicht los. Ich leide. Das ist gut. Was gäbe ich darum, jetzt öffentlich zur Schau gestellt zu sein!”
Tobias fühlte ein lüstiges Schaudern. Öffentlich zur Schau gestellt. In dieser Lage. Es erregte ihn, Julian zu lauschen. Er verlangsamte die Bewegung seiner Hand, was Julian zum Stöhnen brachte. Tobias konnte ihn in Gedanken förmlich flehen hören: „Nicht! Bitte hör nicht auf! Bitte mach weiter, Tobias!” Ich habe die Macht über dich, dachte Tobias. Ich kann dir höchste Lust bereiten, oder sie dir verweigern. Ich beherrsche dich vollkommen. Du bist von mir abhängig. Du bist mir ausgeliefert, genau wie ich diesem herrischen fremden Mann ausgeliefert war. Ich weiß, wie es sich anfühlt, Julian. Liebst du es, dich zu unterwerfen? Magst du es, hilflos ausgeliefert zu sein? Gefällt dir das so gut, wie es mir gefällt? Gott, wie gerne wäre ich jetzt an deiner Stelle! Wie gerne yabancı bahis siteleri würde ich das ertragen, was du gerade erträgst: das Aufgespanntsein, die Hilflosigkeit, die aufkommenden Schmerzen, dass nackt zur Schau gestellt sein. Du siehst wahnsinnig schön aus, du hilflos Gekreuzigter. Total erotisch.
Tobias nahm die Hand weg. Julian stieß ein hohes Wimmern aus. „Tobias! Bitte hör nicht auf!” Er streckte seinen Unterleib vor. „Tobias!”
Tobias trat zwei Schritte zurück. Dort legte er sich in den Sand, nackt wie er war. Er schaute zu Julian auf. Aus dieser Perspektive sah der nackte Junge am Kreuz womöglich noch schöner aus. Tobias fand den Anblick erregend schön. Julian wand sich in langsamen Bewegungen am Querbalken. Tobias konnte in den Augen des Jungen sehen, wie sich Schmerz und Erregung die Waage hielten. Mit begehrlichen Blicken betrachtete er den nackten Körper, der über ihm am Kreuz hing. Er betrachtete den schmalen Oberkörper Julians, seine schmalen Hüften, seine langen schlanken Beine und natürlich Julians nackte Füße. Der Junge wirkte erregend schön in seiner hilflos dargebotenen Nacktheit.
Julian schwitzte leicht. Seine weiße Haut schien im gedämpften Licht unter den Bäumen zu leuchten. Es war ein erregender Anblick. Tobias sah zu, wie der Junge sich aufbäumte und sich nach einer Weile in die Fesseln sinken ließ. Eine Zeit lang hing Julian ganz still und bewegungslos am Kreuz. Er schaute auf Tobias herunter, der nackt vor ihm im Sand lag.
Es gefällt ihm, meinen nackten Körper zu betrachten, dachte Tobias. Es versetzte ihn in Erregung, zu wissen, dass sein nackter Körper diesen gekreuzigten Mann erregte. Es erregte ihn sogar noch mehr, als dies bei dem fremden Mann der Fall gewesen war. Bei dem fremden Mann hatte er nichts sehen können. Jetzt aber las er deutlich die Erregung Julians in dessen Augen ab. Tobias begann sich im Sand zu rekeln. Julian sah vom Kreuz herab erregt zu. Tobias reckte und streckte sich. Er hob ein Bein und präsentierte seinen nackten Fuß. Julian schaute voller Begehrlichkeit.
Das gefällt dir dachte Tobias. Nicht wahr? Du genießt es total, hilflos gefesselt an diesem primitiven Kreuz zu hängen, die aufkommenden Schmerzen zu spüren und den nackten Jungen da unten vor dem Kreuz zu sehen. Du genießt deine Hilflosigkeit. Der nackte junge Mann, der davor dir im Sand liegt, ist dir ganz nah und doch unerreichbar für dich. Julian, wenn du wüsstest, wie sehr mich das anmacht, dich mit dem Anblick meines nackten Körpers in hilflose Erregung zu versetzen. Siehst du, wie ich mich unter deinen begehrlichen Blicken rekele und winde? Ich winde mich auf dem Boden, um dich zu erregen und ich winde mich vor Lust, weil es mich geil macht, dich zu erregen und gleichzeitig deinen nackten Körper am Kreuz zu betrachten. Was für einen großartigen Anblick du bietest! Bleibt nur schön lange am Kreuz. So schnell lasse ich dich nicht herunter, ich kann nicht. Du musst leiden. Noch lange. Weil du unglaublich süß aussiehst, wie du dich am Kreuz windest. Sowas habe ich noch nie zuvor erlebt. Am liebsten würde ich dich bis heute Abend so am Baum hängen lassen.
Tobias bog den Rücken durch. Er rekelte sich im Sand wie eine rollige Katze. Er konnte den Blick nicht von dem nackten jungen Mann am Kreuz lassen. Julian bot einen dermaßen erotischen Anblick, dass Tobias sich immer mehr in seine Erregung hineinsteigerte. Siehst du, wie ich nackt vor dir liege, Julian?, dachte er. Ich bin nur für dich nackt. Ich habe mich für dich ausgezogen. Schau mich ruhig an. Ich mag das, genauso wie ich es mag, dich anzusehen. Ich biete mich gerne nackt vor dir dar. Magst du es? Ich gebe mich dir hin. Würde es dir gefallen, wenn jetzt Männer kämen, die mich nackt an den Händen aufhängen würden, um mich vor deinen Augen auszupeitschen? Möchtest du zu sehen, wie ich mich schreiend unter der Peitsche winde? Wie ich die Kontrolle über mich verliere und sich meine Blase krampfhaft entleert? Willst du zusehen, wie es unkontrolliert aus meinem Schoß heraussprudelt, während ich mich unter dem grausamen Biss der Lederpeitsche drehe und winde? Oh, was für eine erregende Vorstellung!
Tobias schaute zu Julian auf. Der Junge hing bewegungslos am Kreuz. Tobias hörte auf, sich zu rekeln. Er fasste sich in den Schritt. Er war prall und steif geworden war und rieb sein Glied. „Du wünschst dir, in aller Öffentlichkeit am Kreuz zu hängen? Ich bin mit meinen Eltern in einem Indianistik-Verein. Einmal habe ich vorgeschlagen, dass wir auf der Pferdewoche einen echten Marterpfahl im Indianerlager aufstellen.” Tobias sah die Erregung in Julians Augen. „Leider machten sie es nicht. Ich war sowas von enttäuscht. Vom Kreuzigen wusste ich damals nichts.”
Tobias ließ den Blick über Julians nackten gefesselten Körper streichen. „Ich wusste nicht, was für einen erregenden Anblick ein gekreuzigter Junge abgibt.” Tobias schaute Julian an: „Du siehst so was von süß aus. Dein Anblick ist total erregend. Ich kann mir gut vorstellen, illegal bahis siteleri dass du auch für andere Leute sehr erotisch wirkst, wie du nackt am Kreuz hängst. Du willst öffentlich zur Schau gestellt werden? Kein Problem. Stell dir einfach statt eines Indianervereins einen Römerverein vor. Die haben ein Lager, wo am Wochenende Besucher kommen, um zu erleben, wie man zur Zeit der alten Römer lebte. Es gibt Legionäre, Handwerker, Priester im Tempel, einfach alles.
Tobias richtete sich halb auf: „Und mitten im Lager, an einer Kreuzung zweier Wege, stehen Kreuze!” Tobias sah, wie sich Julian aufbäumte. Seine Augen glänzten. Tobias fuhr in seiner Beschreibung fort. „Diese Kreuze müssen natürlich ständig besetzt sein, um ein realistisches Gesamtbild des Lagers abzugeben. Jeder kann sich melden: Vereinsmitglieder, aber auch Besucher. Voraussetzung: Sie sind volljährig. Dieses spezielle Römerlager dürfen sowieso nur Erwachsene betreten.”
Tobias stand auf. Er ging zu Julian und fasste ihm in den Schoß. Der Junge stöhnte. „Würde es dir gefallen, dieses Römerlager zu besuchen?” Tobias begann, Julians Penis zu reiben. Augenblicklich wurde er steif. Julian stöhnte erneut. „Ja”, sagte er. „Dieses Lager würde ich nur zu gerne besuchen. Gott und wie!”
Tobias masturbierte den gekreuzigten Jungen ganz langsam. „Du meldest dich an. Dann legst du in einem Zelt die Kleider ab. Du ziehst dich ganz aus. Zwei große starke Legionäre führen dich zu einem freien Kreuz. Die Kerle sind sehr kräftig. Sie verhindern, dass du im letzten Moment einen Rückzieher machst, denn das ist nicht gestattet. Sobald du dich nackt ausgezogen hast, wirst du gekreuzigt. Dann gibt es kein Zurück mehr. Sie führen dich mitten durch die Menschenmenge zum Kreuzigungsplatz. Ein Kreuz liegt auf dem Boden. Sie legen dich darauf, machen deine Hände und Füße fest und richten das Kreuz auf. Sie verankern es im Boden dann bist du in aller Öffentlichkeit gekreuzigt.
Sie stehen um das Kreuz herum, 30, 40 oder 50 Leute, die dich alle anstarren. Einige schütteln den Kopf, andere starren dich lüstern an. Du siehst den Menschen deutlich an, dass dein Anblick sie in Erregung versetzt. Du erregst sie mit dem Anblick deines nackten gefesselten Körpers und das bleibt für viele Stunden so. Na, würde dir das gefallen?”
„Ja”, keuchte Julian. „Und wie!” Er bäumte sich auf. Er zerrte mit aller Kraft an seinen Handfesseln, die ihn am Querbalken festhielten. „Das würde ich nur zu gerne erleben. Oh ja! Ich muss unbedingt im Internet suchen, ob es Geschichten zu diesem Thema gibt.”
Tobias rieb Julians Glied ganz sanft: „Du willst also öffentlich zur Schau gestellt werden?”
Julian nickte: „Ja, das wäre fantastisch.”
„Würdest du dich nicht schämen?”, wollte Tobias wissen.
Julian wand sich unter seiner sanft stimulierenden Hand. „Doch”, sagte er. „Das wäre doch gerade das wundervolle daran: der Zwang, der einem angetan wird. Dass man mich unter Anwendung von Gewalt nackt an einem Kreuz festmacht, sobald ich einmal meine Zustimmung gegeben habe und dann die Scham, splitternackt vor all den Zuschauern am Kreuz zu hängen. Sie können alles sehen. Ich könnte nichts verbergen. Das wäre herrlich.”
Tobias wurde vom bloßen Zuhören immer geiler. Julians Worten zu lauschen, machte ihn voll an. „Ich wünschte, wir könnten zu solch einem Verein gehen”, sagte er, während er Julian weiter langsam masturbierte. Die Erregung des gekreuzigten Jungen erregte auch ihn. „Die Idee hat was. Ich denke auch oft an eine öffentliche Zurschaustellung. Wenn der Mann mich fesselte, habe ich mir manchmal vorgestellt, das fände in aller Öffentlichkeit statt, zum Beispiel auf einem Marktplatz.”
„Wir könnten es morgen im Kleinen erleben, wenn du willst”, sagte Julian. „Wir könnten barfuß wandern, aber nicht im Wald — in der City. Unsere nackten Füße in der Öffentlichkeit zur Schau zu stellen, wäre doch cool, oder? Wo wir beide eh total gerne barfuß gehen und allein schon von dem Umstand, nackte Füße zu haben, erregt werden.” Er schaute Tobias in die Augen: „Wollen wir? Ich würde das gerne mit dir machen, barfuß durch die Innenstadt laufen und mir deine bloßen Füße ansehen, so viel ich will und dabei zuschauen, wie deine Fußsohlen vom barfuß gehen immer dunkler werden.”
Tobias hielt es nicht mehr aus. Die Schilderung des Jungen erregte ihn dermaßen, dass er nicht mehr an sich halten konnte. Er drängte sich zwischen Julians Beine. Soweit seine Fesselung das zuließ, öffnete der Junge seine Schenkel. Tobias presste sich an ihn. Er küsste Julian auf den Mund. Zum ersten Mal tat er dies aktiv. Er küsste einen süßen nackten Jungen. Es fühlte sich gut an. Es fühlte sich herrlich an. Es war wundervoll.
Tobias spürte Julians hat aufgerichtetes Glied an seinem Unterleib. Auch er war längst steif, erregt von Julians Worten und dem Anblick des nackten Körpers am Kreuz. „Ja, lass es uns machen”, sagte er. „Ich kann aber erst nachmittags. Ich habe morgen früh eine Fahrstunde.”
Julian lächelte. „Das habe ich Gott sei Dank hinter mir. Ich habe die Fahrstunden mit 17 gemacht und den Führerschein eine Woche nach meinem 18. Geburtstag. Leider habe ich noch kein Auto.” Er küsste Tobias. „Ich freue mich auf morgen. Ich bringe etwas mit. Lass dich überraschen. Ich habe das schon einige Male ausprobiert. Es ist total erregend, du wirst sehen.”