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Die systematische Zerstörung der Doris
Ein Alptraum ohne happy ending.
Disclaimer: 100% fiction, don’t try at home! 18+, and that goes for readers as well as for all the fictional characters. Enjoy.
[Diese Geschichte ist eine Gemeinschaftsproduktion mit der einzig wahren existierenden Doris. Es ist ihre Phantasie, ihr Traum, das ersehnte Schicksal der in ihr brodelnden vor allen geheimgehaltenen Doris, also komplett ihre Geschichte. Ich habe sie nach ihren Vorstellungen nur weiter ausgearbeitet und niedergeschrieben. Das letzte Kapitel ist ganz alleine ihres.]
Vorspiel
Für einen praktizierenden Sadisten ist es eine oft komplexe und langwierige Aufgabe, geeignete Opfer zu akquirieren. Unter anderem treibe ich mich zu diesem Zweck mit weiblichen nicks in Nischen des Internets herum, in denen sich die Damenwelt recht frei und ungestört austauscht.
Das sind hin und wieder auch mal Websites mit erotischen Themen, aber da habe ich sehr selten etwas gefangen. Viel besser sind Schwerpunkte wie Backen und Kochen, Kosmetik, Fashion, Kinderwunschforen und so weiter. Ich habe in modernisierten Varianten bereits die kompletten handgeschriebenen Kochbücher meiner seligen Großmutter veröffentlicht, und kann mich auch bei anderen Themen gut behaupten.
Wie ein Chamäleon erschleiche ich mir so on-line Freundschaften. Ich locke potentielle Opfer baldmöglichst in die angebotenen privaten Chaträume, da sie dort ganz offen und ohne darüber nachzudenken sehr schnell private Details preisgeben, weil es kann ja keiner mitlesen.
Da ich kein Verlangen danach spüre, zur Befriedigung meiner Triebe in der ganzen Republik herumzureisen, sortiere ich vorsichtig, um in der jeweiligen Community kein Geschmäckle zu hinterlassen, unter irgendwelchen Vorwänden alle Damen aus, die nicht aus der näheren Umgebung kommen. Bei den anderen bringe ich irgendwann etwas Erotik ins Spiel.
So stoße ich eines Tages auf Doris, eine etwas schüchtern wirkende junge Frau, und es stellt sich irgendwann heraus, dass deren Wasser sehr tief sind. Nach und nach in kleinsten Brocken und Andeutungen “gestehe” ich ein, dass ich angeblich als devotes Nutztier meinem dominanten Mann diene. Ich flehe sie an, das mit absolut niemandem zu teilen. Das fasziniert sie sehr. Bald verliert sie alle Hemmungen und schildert mir ihre Phantasien und Wünsche. Ich will nicht vorgreifen, deshalb nur soviel: die sind echt extrem.
Sie ist das perfekte Opfer. Identifiziert habe ich sie schon lange, anhand ihres tatsächlichen Vornamens und einem Selfie zusammen mit ihrem Verlobten, das sie mir leichtsinnigerweise per Email überlassen hat. Ich werde ihre extremsten Phantasien erfüllen, und dabei weit über das für sie Vorstellbare hinausgehen. Ihren Leichtsinn wird sie noch bitter bereuen.
Erste Vorbereitungen
Doris arbeitet bei einer großen Versicherung, deren Tochtergesellschaften mit Tausenden von Beschäftigten die ganze nächste Stadt dominieren, in der Schadensabwicklung. Schon vor vielen Jahren habe ich eine Beteiligung an einer örtlichen IT-Firma erworben, und dabei zur Bedingung gemacht, dass ich auch aktiv mitarbeiten kann. Angeblich, damit mein Informatikstudium nicht ganz umsonst war, und ich so up-to-date bleiben kann. Tatsächlich, weil ich weitsichtig erkannt habe, dass sich hier Gelegenheiten ergeben werden, denn der Hauptkunde ist der lokale Versicherungskonzern.
Es ist also an der Zeit, mein Engagement dort etwas hochzufahren. Es dauert nicht lange, bis ich mir einen guten Überblick über ihr Benutzerkonto sowie ihre Daten verschafft habe, nach kreativer Verwendung eines “versehentlichen” Password-Resets.
Ich beginne damit, in die Korrespondenz einiger ihrer mit einer Zahlung abgeschlossenen Fälle, die die Innenrevision bereits überprüft hat, angedeutete bis offensichtliche Anhaltspunkte für einen beabsichtigten Versicherungsbetrug einzubauen. Ich sichere die kompletten Fallakten auf einen Stick, um daraus zuhause eine aussagefähige Dokumentation auszufertigen.
In einige aktuellere Schreiben aus ihrer Feder baue ich teilweise ziemlich peinliche Fehler ein, so dass sie bei einer späteren Durchsicht den Eindruck beginnender Schlampigkeit hinterlassen wird. Alles wird elektronisch archiviert, so daß ein Vergleich mit den tatsächlich herausgegangenen Schreiben nicht möglich ist, ohne den Versicherungsnehmer um Mithilfe zu bitten. Eine solche Blöße gibt sich eine Versicherung auch im Revisionsfall mit Anfangsverdacht nicht gerne.
Nach Feierabend der Angestellten bringe ich in allen Kabinen der beiden Damentoiletten in der Nähe ihres Arbeitsplatzes Kameras mit empfindlichen Mikrofonen an, die in den abgehängten Strukturdecken gar nicht auffallen. Deren Akkus werden über die dafür angezapfte Innenbeleuchtung nachgeladen, so dass sie sehr lange einsatzbereit bleiben können. Die Kameras speichern jede Bewegung 24/7 auf einen von mir in den USA unter falschem Namen gemieteten Server, und umgehen dabei geschickt die Sicherheitsvorkehrungen der Versicherung, so dass dieser Datenverkehr weder aufgezeichnet noch irgendwann bemerkt wird.
Hin und wieder schleiche ich ihr nach mecidiyeköy esc und mache mit dem Teleobjektiv Fotos, die mit etwas Retusche anzüglich wirken können. Die Ausbeute ist gering, zweimal Schwimmbad, wo sie einen sehr knappen Badeanzug trägt, sowie einmal beim Verlassen eines Sexshops.
Da ich als ihre “intime Freundin” weiss, was sie blitzartig geil machen wird, schicke ich ihr von einem Wegwerfkonto aus eine in Absender und Betreff unauffällige Email, die es aber nach dem Öffnen in sich hat.
Ein explizites bewegtes Bild, und noch expliziterer Text. Nach zwei Absätzen kommt ein “Weiterlesen” Link, der zu einer offensichtlichen Pornoadresse führt. Tatsächlich klickt sie den an, und verweilt einige Minuten auf der Pornoseite. Danach löscht sie die Email, aber ich habe bereits eine Kopie tief in einem Unterordner ihres Postfaches vergraben, und auch den verbotenen Datentransfer ihrer IP-Adresse erst sauber dokumentiert, und dann diese Spur obfuskiert, damit noch niemand Verdacht schöpft.
Als ich abends die Aufzeichnungen der Kameras durchsehe, hat sie tatsächlich richtig angebissen. Sie ist sofort aufs Klo gerannt, und hat da ausgiebig gewichst. Dabei hat sie die obersten Knöpfe ihrer Bluse geöffnet, und fest ihre aus dem 80C-BH gezogenen Titten geknetet. Als zwei ihrer Kolleginnen die Toilette betraten, deren Unterhaltung deutlich zu verstehen ist, hat sie sich die Faust auf den Mund gepresst und bis zum Höhepunkt weitergemacht.
Ich bin sehr zufrieden, also wiederholen wir diese Prozedur noch ein paarmal in den nächsten Wochen.
Die erste Vorbereitungsphase ist damit abgeschlossen. Die gelegentliche Manipulation ihrer Fallakten und laufender Korrespondenz werde ich natürlich in aller Vorsicht bis auf Weiteres fortführen.
Vorsichtiges Herantasten
Derzeit arbeitet Doris an einem Referat für eine interne Schulung in ihrer Abteilung. Ich bekomme mit, in welchem Besprechungsraum diese stattfinden wird, und installiere vorausschauend etwas Überwachungstechnik. Kurz vor der Schulung lädt sie ihre ganz ordentlich gemachte Präsentation auf einen Server hoch, weil die Verwendung von irgendwelchen Rechnern, oder gar Sticks, aus Sicherheitsgründen nicht gestattet ist.
Dort tausche ich flink ihre Version gegen eine von mir manipulierte Datei aus. Ich habe aus einem Schwimmbadfoto, dass ich aufgenommen habe während sie ihren Verlobten eingecremt hat, ein ziemlich anzügliches Bild gebastelt, in dem sie sich mit lüsternem Gesichtsausdruck über den Unterleib ihres Verlobten beugt. Die fast aus ihrem knappen Badeanzug hervorquellenden Titten sind dabei gut zu erkennen. Dieses Foto kommt jetzt auf Seite 3.
Der Erfolg ist durchschlagend, kann ich abends anhand der Videos konstatieren. Die versteckte Aufnahmetechnik habe ich am gleichen Abend noch entfernt. Sie wird knallrot, als sie sich zur Projektionsfläche umdreht, weil auf einmal alle beginnen zu kichern, und sackt geradezu in sich zusammen. Verzweifelt sucht sie Halt am Pult, und bricht in Tränen aus. Diese extrem peinliche Erniedrigung ist zuviel für sie. Zitternd und am Boden zerstört wankt sie aus dem Raum, und schließt sich in der Toilette ein, wo sie lange hemmungslos schluchzt.
Als sie sich endlich etwas gefasst hat, schleicht sie sich in ihr Büro, wo ich schon auf sie warte. Ich habe mir meinen Mitarbeiterausweis, auf dem in fetten Lettern “IT-Service” steht, offen um den Hals gehängt, und behaupte, dem Vorfall nachgehen zu müssen. Schon beim Wort “Vorfall” bricht sie wieder in Tränen aus, und sinkt wie ein kleines Häuflein Elend auf ihrem Schreibtischstuhl zusammen.
Ich gebe den netten älteren Kollegen, und beruhige sie erstmal so gut wie möglich. Ich verspreche ihr, bei der Untersuchung so diskret vorzugehen wie es irgend geht. Natürlich habe ich keinen solchen Auftrag. Ihre Kollegen haben sich einfach kaputtgelacht, nachdem sie verschwunden war, und sind dann zum nächsten Punkt der Tagesordnung übergegangen.
Die kompromittierende Datei hätte ich schon aus dem öffentlichen System entfernt, damit sie nicht verbreitet werden kann, erkläre ich, während ich auf mein Tablet starre. Sie vermutet natürlich, dass ich mir ihr offenherziges Foto ansehe, und gerät trotz aller Bemühungen noch mehr aus der Fassung. Verzweifelt weinend schwört sie, dass sie das Foto noch nie gesehen und schon gar nicht in ihre Präsentation eingebaut hätte.
Na ja, dem können wir ja mal nachgehen, sage ich etwas zweifelnd, es muss ja schließlich alles seine Ordnung haben. Die Frage ob sie auch auf anderen Geräten als ihrem Schreibtischrechner daran gearbeitet habe, bejaht sie. Abends zuhause, und weil das Verwenden von Datensticks verboten sei, habe sie die Datei mit ihrem Smartphone hin und her transportiert.
Ich weise sie deutlich darauf hin, dass auch der Anschluss privater Geräte per USB-Kabel verboten ist, was sie angeblich nicht gewusst habe. Na na, fahre ich sie etwas rauher an, das hat sie bei der Einstellung unterschrieben. Jetzt steht sie völlig neben sich. Sie kann echt nicht mehr.
Ich genieße noch ein wenig ihren Zusammenbruch. Dann muss sie firmafix escort mir ihr Smartphone geben, und ich schicke sie heim, damit sie mir unverzüglich ihren privaten Rechner in mein Büro bringt. Wegen Ihnen muss ich länger machen, behaupte ich, also bitte etwas Beeilung dabei.
Die nächste Stunde verbringe ich damit, ihr Telefon etwas aufzurüsten, und alle ihre Daten zu extrahieren. Zukünftig werde ich immer wissen, wo sie ist, was sie vorhat, und werde sie jederzeit hören und ggf. sehen können. Komfortabel merkt sie sich alle ihre Passwörter, auch die geschäftlichen, in einem Email-Entwurf mit dem Betreff “Passwörter”. Leichter kann sie es mir nicht machen.
Als sie später etwas atemlos erscheint, und mir ihren Laptop überreicht, lasse sie sich vor meinen Schreibtisch Platz nehmen, biete ihr nichts zu trinken an, und lasse sie warten, während ich ihren Laptop mit meinem verbinde, und auch hier unter dem Vorwand der Sicherheitsüberprüfung alle Daten absauge, sowie ein paar kleine Extras installiere.
Nach einer Weile teile ich ihr mit, dass ich auf beiden Geräten keinerlei Schadsoftware oder andere Auffälligkeiten gefunden habe. Ich muss deshalb ihren Wifi-Router zuhause untersuchen, irgendwo muss die Schwachstelle doch zu finden sein. Ich lasse ihr gar keine Gelegenheit für Widersprüche, ziehe mir mein Sakko über, an dessen Revers sich eine als Anstecker getarnte Bodycam befindet, und wir machen uns schnell zum Mitarbeiterparkplatz auf.
Ich weiss, dass sie kein eigenes Auto hat, und erwartungsgemäß beschwert sie sich nicht, als ich sie in meinen Wagen bugsiere und mich von ihr heimwärts lotsen lasse. Doris bewohnt mit ihrem Verlobten eine gemütliche 3-Zimmer Wohnung in der 4. Etage eines Mietshauses. Ich drehe mich ein paarmal unauffällig, um soviel wie möglich aufnehmen zu können, und schließe dann meinen Laptop an den Router im Schlafzimmer an. Was für ein bescheuerter Platz für den Anschluss, denke ich, aber es kommt mir schon entgegen.
Dann bitte ich sie um einen Kaffee, und sie trollt sich sofort in die Küche, fragt vorher nur Milch und Zucker ab. Nur Milch. Ich habe bereits die besten Plätze für etwas Überwachungstechnik lokalisiert, und verstecke die kleinen Dinger schnell. Die Akkus werden nicht lange halten, aber ich bin mir sicher, dass ich sie nicht lange brauchen werde.
Als sie mir den Kaffee bringt, täusche ich schon wieder professionelle Arbeit vor. Verschüchtert steht sie in der Türe, und wagt es kaum, mir offen dabei zuzusehen. Ich lasse sie lange zappeln. Schließlich zucke ich frustriert mit den Schultern, stöpsele meinen Laptop aus, und sehe sie mit einem strengen Gesicht an. Wir müssen reden, sage ich ihr, stehe auf und gehe ins Wohnzimmer.
Ich setze mich in den einzigen Sessel, so dass sie mir gegenüber auf der etwas niedrigeren Couch Platz nehmen muss, in der sie ängstlich in sich zusammen sinkt. Streng schaue ich sie von oben herab an, und schweige erstmal, um sie weiter zu verunsichern.
Dann kommt mein brutales Urteil. Ich habe nichts, absolut gar nichts gefunden, was auf eine externe Manipulation ihrer unglückseligen Präsentation hindeuten könnte. Ich muss also davon ausgehen, dass sie sich hier einen ganz schlechten Scherz erlaubt hat. Wieder eine lange Pause, in der sie sich noch etwas kleiner macht und mich ängstlich aus ihren verheulten Augen ansieht.
Lange lasse ich sie im Ungewissen, schaue sie nur besorgt und ernsthaft an. Schließlich gewähre ich ihr etwas Erleichterung. Ich wolle mal nicht so sein, beginne ich. Sie stehe ja noch ziemlich am Anfang ihrer Berufslaufbahn, also habe ich mich dazu entschlossen, ihr das weitere Leben nicht zu versauen. Ich erkenne erste Dankbarkeit, die ich baldigst in Gehorsam zu verwandeln gedenke.
Ich werde für sie ein großes Risiko eingehen, und in meinem Bericht vermerken, dass es nicht ausgeschlossen werden kann, dass ihre Präsentation von einem unbekannten Dritten manipuliert wurde. Ich werde nicht erwähnen, dass sie ganz massiv gegen alle geltenden Vorschriften zu Datenschutz und Datensicherheit verstoßen hat.
Ich hoffe, fahre ich fort, dass es ihr bewusst sei, welche Gefahr mir dadurch für meinen eigenen Job entsteht. Ich erwarte, daß sie sich dankbar zeigt und sich angemessen revanchieren wird. Ich kann geradezu sehen, wie es in ihrem hübschen Kopf rattert. Ich schweige sie weiter an, und lasse sie über meine Erwartungshaltung im Ungewissen. Natürlich merkt sie ganz genau, dass ich nicht von Ungefähr ihre prallen Titten im Auge behalte.
Schließlich hat sie sich offensichtlich innerlich überwunden, und setzt leicht stotternd zur Rede an. “D-darf ich…” beginnt sie, bricht aber sofort ab und errötet. Ich ermuntere sie, indem ich meinen Blick von ihren Titten löse und ihr erwartend ins Gesicht schaue. Sie reißt sich zusammen, und sagt “D-darf ich i-ihnen e-einen b-b-blasen?”. Ich ändere meinen Gesichtsausdruck in dezent angedeutetes Wohlwollen, gepaart mit einer starken Erwartung auf mehr.
Erst als sie es einfach nicht mehr aushält und beginnt, ihre Bluse aufzuknöpfen, deute ich ein ganz leichtes Nicken an. Sie nimmt das şişli esc als Einwilligung, und zieht sich die Bluse aus. Ich hebe nur ganz leicht meinen Kopf, und sie zieht sich den BH aus. Ihre prallen Titten folgen etwas der Schwerkraft, sind aber sehr ansehnlich und wirklich nett anzuschauen.
Ich hebe erneut ganz leicht meinen Kopf, und sie versteht das Signal. Sie steht auf, und zieht sich komplett aus. Zwischen den Beinen ist sie behaart wie ein Affe, aber das können wir später noch optimieren. Zitternd steht sie nackt vor mir, und ich mustere sie abschätzend. Mit keiner Miene gebe ich ihr zu verstehen, ob sie mir gefällt oder nicht. Ich mustere sie so, wie ein Metzger sich eine zu schlachtende Sau ansieht. Deutlich kann ich die tief empfundene Demütigung in ihrem Gesicht ablesen.
Schliesslich winke ich mit dem Zeigefinger leicht in meine Richtung. Sie fällt auf die Knie, schiebt den kleinen Couchtisch zur Seite, und nähert sich zögerlich auf ihren Knien. Erst als sie direkt vor mir kniet, zeige ich kurz auf meinen Unterleib. Sie geht tiefer, und öffnet mir mit zittrigen Fingern die Hose. Ich lüpfe meinen Hintern etwas, so dass sie mir Hose und Unterhose nach unten ziehen kann.
Dann nähert sie sich mit dem Kopf, und berührt meinen Schwanz vorsichtig mit ihrer Zunge. Der mag das, und richtet sich etwas auf. Sie nimmt ihn in den Mund und beginnt ihn steif zu blasen. Als er richtig steht, umfasst sie die Schwanzwurzel mit einer Hand. Ich stoppe sie sofort mit einem leisen aber bestimmten Kommando: “Hände auf den Rücken, geblasen wird freihändig”.
Sofort gehorcht sie, verschränkt beide Arme auf dem Rücken, und beginnt mich mit dem Mund zu ficken. Bis auf halbe Höhe macht sie es freiwillig, dann helfe ich ihr mit einem freundlichen Klaps auf den Hinterkopf etwas nach. Sofort flutscht mein Schwanz tief in ihre Kehle, was sie ohne Würgen, Husten oder sonstwas gut aushält. Ihre Atemtechnik ist nicht ganz schlecht. Um Luft zu bekommen, muss sie meinen Schwanz nur bis zur Hälfte aus ihrem Mund entlassen, und zieht in sich sofort wieder bis zum Anschlag rein.
Kurz bevor es mir kommt, greife ich brutal in ihre Haare und ziehe sie hoch, so daß sich ihr Gesicht mit offenem Mund direkt vor meiner Eichel befindet. “Maul auf, Zunge raus” befehle ich, und sie gehorcht anstandslos. Mit der anderen Hand umfasse ich meinen Schwanz, und wichse ihr mein Sperma ins ganze Gesicht. Ein paar Tropfen haben sie auf die Zunge getroffen. “Schlucken” befehle ich, aber diesmal gehorcht sie nicht wirklich. Sie streift sich mein Sperma an den Lippen ab.
Das wird sie irgendwann büßen, beschließe ich, lasse es aber erstmal gut sein. Wortlos stehe ich auf, ziehe meine Hose hoch und verschließe sie, dann wende ich mich ab. Über die Schulter gebe ich ihr noch eine Anweisung: “Das nächste Mal ist die Fotze blank rasiert!”. Auf dem Weg nach draussen lasse ich noch ihre Reserveschlüssel mitgehen, nachdem ich diese wie erhofft in der obersten Schublade einer Kommode im Flur gefunden habe.
Erste Eskalation
Ich habe sie tief verunsichert zurückgelassen. Ihr ist sicher klar geworden, dass ich vorhabe, sie weiter zu erniedrigen und zu benutzen, aber sie hat keine Idee, was da auf sie zukommt. Ich lasse sie schmoren. Je länger sie sich in Zweifeln und Mutmassungen ergibt, desto leichter werde ich es später haben. Durch meine Überwachung stelle ich fest, dass sie sich tatsächlich die Fotze rasiert hat.
Für die nächste Phase miete ich via Airbnb ein Apartment in der Nähe. Durch meine kleinen digitalen Spione erfahre ich immer mehr über sie. Zum Beispiel, dass sie sich am Tag nach ihrer ersten Demütigung durch mich sehr hemmungslos ihrem Verlobten hingibt, vermutlich um ihr schlechtes Gewissen zu kompensieren. Ich registriere erfreut, dass sie es ihm dabei nicht erlaubt, in ihrem Mund zu kommen, und auch nicht in ihrem Gesicht. Da habe ich ihm also schon mal etwas voraus.
Ich benutze sehr gerne Dritte, um meine Opfer zu erniedrigen, zumindestens in den ersten Phasen. Via Flurfunk habe ich erfahren, dass ihr direkter Vorgesetzter ein echtes Dreckschwein ist, und das mache ich mir zunutze.
Ich modifiziere einen ihrer erst gestern archivierten Briefe an einen Geschädigten namens Peter Flick-Schanze, weil sich der so wundervoll für meine Zwecke eignet. Ich ersetze die Anrede durch “Sehr geehrter Herr Fick-Schwanz”, und verbessere einen sehr höflichen Hinweis auf die Notwendigkeit des Nachweises der Schadenshöhe durch eine Rechnung oder einen Kostenvoranschlag durch einen unverblümten Vorwurf der Schlamperei bei der Geltendmachung des angeblich eingetretenen Schadens.
Dann eröffne ich bei GMX einen Fake-Account auf den Namen des Geschädigten, und verfasse eine geharnischte Beschwerde-Email an ihren Vorgesetzten. Ich brauche es mir nicht gefallen zu lassen, dass mein guter Name dermassen in den Dreck gezogen wird, eröffne ich. Die Schadensrechnung werde ich der Versicherung sofort nach deren Eintreffen zuleiten, und das einzige und allerletzte, was ich von ihnen dann noch sehen möchte, ist ein prompter Zahlungseingang. Falls sie sich noch ein einziges Mal an mich wenden sollten, und das gilt auch für verlogene Entschuldigungen, werde ich den Schriftwechsel veröffentlichen. An die Email hänge ich ein amateurhaftes Telefon-Foto des von mir manipulierten Briefes mit ihrer eingescannten Unterschrift an, dessen Meta-Daten ich sicherheitshalber entfernt habe.