Einer dieser Sommertage
Es war einer dieser Sommertage, die man am besten am See verbringt. Die Sonne strahlte vom azurblauen Himmel, eine leichte Brise lies die Blätter in den Bäumen rascheln. Vögel flatterten vergnügt von Ast zu Ast und Insekten schwirrten über die grüne Wiese. Jack und Jill hatten glücklicherweise frei und dösten am schattigen Ufer. Nach dem Frühstück hatten sie ein paar Dinge in den Picknickkorb gepackt und waren zum Strandbad gefahren, wo überraschenderweise fast nichts los war. Jack hatte sich ein zusammengerolltes Handtuch in den Nacken gepackt und lag entspannt auf dem Rücken. Neben ihm blätterte Jill in einer Illustrierten. Sie lag seitlich und stützte ihren Kopf mit einer Hand ab. „Die Diäten in diesen Magazinen sind doch alle für’n Arsch“, warf sie plötzlich ein. Jack öffnete unter seiner Sonnenbrille ein Auge, lugte kurz zu seiner Frau und signalisierte seine Zustimmung mit einem Brummen. „Zehn Kilo in einer Woche abnehmen – ja klar!“, schnaubte Jill spitz, „Wer’s glaubt wird seelig!“. Jack befürchtete etwas sagen zu müssen und entschied sich für ein versöhnliches „Das hast du ja auch gar nicht nötig, Liebling“. Er liebte seine Jill für ihre weiblichen Rundungen und es machte ihm nichts aus, wenn sie mal ein paar Pfund zunahm. Mit einer Hand tastete er nach ihr, bekam ihren nackten Oberschenkel zu fassen und streichelte über die zarte Haut. „Das ist lieb von dir“, bedankte sich Jill und lächelte ihren Mann an. Der Dialog erstarb so schnell, wie er angefangen hatte und für Minuten herrschte Stille.
Dann legte Jill ihr Magazin aus der Hand, zupfte an ihrem roten Bikini-Oberteil und wischte sich über die Hüfte. „Was magst du an mir am liebsten?“, fragte sie unvermittelt. Jack fühlte sich aus seiner Ruhe gerissen und einigermaßen herausgefordert. „Deinen Käsekuchen“, antwortete er prompt und musste grinsen. „Du Knallfrosch!“, rief Jill lachend und kniff ihrem Mann aus Rache in eine Brustwarze. Jack verzog vor Schmerz das Gesicht, keuchte etwas und musste ebenfalls lachen. Jill rückte ein Stück näher, küsste ihn auf den Mund und streichelte über seinen nackten Oberkörper. „Jetzt mal ernsthaft“, begann sie erneut, „was gefällt dir am mir besonders gut?“. Jack hielt kurz inne und versuchte sich seine Frau, die direkt neben ihm lag, mit geschlossenen Augen vorzustellen. „Mir gefällt…“, begann er zögernd aufzuzählen, „…deine Augen, dein Lächeln, dein Busen, deine Muschi…“. Er blickte zu Jill und sah, dass sie ihm gar nicht mehr zuhörte. Sie hatte sich aufgesetzt und betastete ihre Brüste. „Du hast wunderschöne Titten und ich liebe es mit ihnen zu spielen“, sagte Jack mit einer tieferen Stimme. Jill blickte ihn an, lächelte feist, zog sich mit beiden Händen den Bikini-Stoff von den Brüsten und präsentierte ihrem Mann ihre nackten Titten. „Du bist herrlich verrückt“, grinste Jack.
Dann beugte sich Jill etwas vor und drückte ihrem Mann eine Brust ins Gesicht. Jack öffnete seinen Mund, saugte die Brustwarze an, lutschte vorsichtig und spürte den nun steif werdenden Nippel an seiner Zunge. Jill stöhnte unmerklich auf, als Jack ihre Brustwarze liebkoste und streichelte über seine Badehose. Jack zuckte etwas zusammen als er die Hand seiner Frau an seinem Glied spürte. „Schatz! Sind wir alleine?“, fauchte er mit dem Busen seiner Frau im Gesicht. Jill blickte sich flüchtig um. „Da ist niemand“, flüsterte sie. Der Schwanz ihres Mannes wurde durch ihr Streicheln immer härter und das gefiel ihr sehr. Sie legte sich wieder seitlich neben ihn und packte nun fester an die Beule, die sich inzwischen in der Badehose gebildet hatte. Jack wollte etwas sagen aber Jill forderte ihn mit einigen „Sch!“-Lauten auf, still zu sein. Das schwarze Gewebe aus Nylon und Elastan dehnte sich. Jill zeichnete unaufhörlich die Umrisse des immer steifer werdenden Glieds nach; Jack gab sich der Massage hin und entschloss das Ganze zu genießen. Mit ihren geschickten Händen und zärtlichen Berührungen war es für Jill ein Kinderspiel aus dem schlaffen Penis ihres Mannes einen gewaltigen Ständer zu formen. Dann glitt ihre Hand tiefer zwischen seine Beine und griff an seinen Hodensack. Jack musste aufstöhnen, Jill schmunzelte zufrieden. Dann fuhren ihre spitzen Fingernägel über den nun festen Schaft in Richtung Bauch. Sie fand es jedes Mal faszinierend, welche Größe er erreichte, wenn sie Jack geil machte. Am Bund angekommen, wechselte sie wieder die Richtung und glitt nun mit ihrer flachen Hand in die Hose.
Jack spürte ein Kribbeln, als ob eine Million Feuerameisen in seinem Körper eine La-Ola-Welle machen würden. Gleichzeitig verspürte er eine Mischung aus flatternder Vorfreude und sämiger Wollust. Jill ertastete seine Eichel. Tintenfischartig umschlungen ihre Finger den Schaft und arbeiteten sich tiefer in die Hose bis sie den ganzen Schwanz im Griff hatte. Sie drückte ihn einmal, dann nochmal und dann hob Jack seinen Po leicht an, so dass sein Ständer aus der Badehose glitt. Jill umfasste ihn mit ihrer Faust und begann ihn zu wichsen. Jack hielt die Augen geschlossen, kuschelte sich an den Körper seiner Frau und stöhnte leise. Jill wichste ihn schneller. Sie rieb die Vorhaut kräftig rauf und runter. Schon bald erschien auf der prallen Eichel ein weißes Tröpfchen, dass sich mit der nächsten Wichsbewegung in einen cremigen Schaum verwandelte. Dann löste Jill ihren Griff, fuhr mit den Fingerkuppen den Schaft entlang, spielte mit dem Eichelrand und wanderte dann wieder zu den Hoden. Jacks Stöhnen wurde lauter. Er spürte das Kribbeln in seinen Eiern. Als er die Augen öffnete, blickte er direkt auf Jills blanke Brüste und dieser Anblick machte ihn noch schärfer.
Jill’s Titten waren wohlgeformt, etwa so groß wie Honigmelonen und von ihren kreisrunden Höfen standen die Nippel so geil ab, als wollten sie selbst sehen, was eine Armlänge weiter unten geschah. Jack war nun schon fast so weit und seine Frau merkte das. Sie setzte sich auf, hockte sich neben ihn beugte sich über sein bestes Stück und nahm es genüsslich in den Mund. Dabei umklammerte sie mit einer Hand Jacks Hodensack, mit der anderen wischte sie sich erst eine Strähne aus dem Gesicht und vergrub sie dann in ihrem Schritt. Jill saugte am Schwanz und fing wieder an zu wichsen – den Mund über die Eichel gestülpt. Jack fühlte sich wie eine Rakete in Startposition, die Motoren waren gezündet, der Druck immens und der Countdown lief. Er stöhnte lauter. Ihm war jetzt alles egal. Um ihn herum nur Nebel oder Nacht, Farben oder Feuer – und bald würde er in den Sternen schweben. Jill wichste ihn jetzt so hart wie sie nur konnte. Sie hatte die Schwanzspitze noch immer in ihrem Mund, musste nun aber auch immer mehr stöhnen. Jack versuchte mit geschlossenen Augen etwas Halt finden, ergrapschte eine Brust und drückte die Titte mit seinen kräftigen Händen. Dann ließ er komplett los, ließ sich fallen und explodierte. Sein pulsierender Schwanz feuerte Salven von Sperma in Jills Mund, die alles gierig aufsaugte. Nach zwei, drei letzten Wichsstößen lutschte sie wild die Eichel ihres Mannes – als wäre die Ficksahne ihr Lebenselixier. Jack war völlig atemlos, sein Herz pochte wie verrückt. Als seine Sinne langsam zurückkehrten, lag Jill neben ihm und besorgte es sich mit den Fingern. Jack roch ihren Scheidensaft, dreht sich zu ihr, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr versaute Liebesbekundungen ins Ohr. Es war wohl einer dieser Sommertage, die man am besten mit Masturbieren verbringt.