Electra Teil 6

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Electra Teil 6
Ich hatte es mir gerade auf dem Kissen gemütlich gemacht als sich eine der Türen öffnete. Herein kam ein kleiner, recht korpulenter Mann. Geschätzt in dem Alter in dem mein selbsternannter Meister war. Sein Kopf stützte sich auf einem Doppelkinn. Links und rechts wurde er von zwei Schränken eskortiert.

“Antonio mein Freund”
“Lass die Floskeln. Freunde werden wir beide nie.”
“Bleib auf deinem Platz”
Was für eine Anweisung. Ich kam mir so unglaublich lächerlich vor. Ich kniete hier neben einen Ohrensessel, hatte ein metallisches etwas an und war gezwungen einem alten Dattergreis zu gehorchen.
`Mach einfach nur diesen Elektroschocker ab und ich werde dich töten´ waren meine einzigen Gedanken die ich klar und deutlich formulieren konnte.

“Antonio, haben wir nicht immer gute Geschäfte miteinander gemacht”
“Ja Hans, haben wir. Aber wir führen auch seit fünf Jahrzehnten einen Kleinkrieg gegeneinander. Oder was glaubst du warum ich die beiden Jungs hier mit habe. Ich traue dir nicht.”
Antonio muss mich erblickt haben. Denn er ging etwas um meinen Meister herum. Ungläubig sah er auf mich. Zumindest vermutete ich das.

“Hans, wie schaffst du das nur immer solch junge Dinger an dich zu binden und dann noch so demütig”
`Ja, er zwingt die Mädchen mit Elekroschocks dazu´ ein kurzer Gedanke der mir gerade in den Sinn kam.

“Naja, ganz freiwillig ist sie nicht bei mir. Aber sie macht sich. Ihre Ausbildung verläuft hervorragend”
“Ist sie gut?”
“Du meinst beim Sex. Sie hat noch Sex und Orgasmusverbot. Sie soll dabei zu wild und hemmungsos sein.”
Er legte seine Hand vor meine Augen und ich legte das Ende der Leine in seine Hände. Mit einem Ruck zog er an mir, so das ich schnell hoch musste und dann etwas unsicher auf meinen acht Zentimeter Absätzen neben ihm stand.
“Das ist einer der Gründe warum sie bei mir ist. Sie soll lernen sich zu zügeln”

Antonio fing laut an zu lachen. Ein schäbiges lachen. Erzwungen. Nicht lustig. Eher in der Richtung gleich gibt es saures.

“Du willst mir erzählen, ich darf mir die kleine nicht ausleihen? Keine Nummer schieben?”
“Ich gebe sie dir nur mit wenn du dich an das Verbot hälst. Nachher ist sie dir zu wild und es ist deine letzte Nummer”
“Mein Herz ist noch sehr gut. Gib mir eines der Zimmer.”

Hans, mein selbsternannter Meister, drehte sich zu mir um.
“Sei gut zu ihm und beschere ihm den Höhepunkt den er sich verdient”
Dann flüsterte er leise als ich an im vorbei ging.
“Jetzt darfst du saugen”
Augenblicklich legte sich ein leichtes Grinsen auf mein Gesicht.

Mein Meister übergab dem Italiener die Leine. Ein Diener führte uns zu einem Raum. Nachdem wir drin waren war ich doch überrascht über die Größe des Raumes. Wir befanden uns in einer Art Spielzimmer. Ein Andreaskreuz stand zwischen 2 raumhohen Fenstern. Ein mit Latex oder Gummi bezogenes Bett stand an der Kopfseite. Auf dem Bett waren deutlich Ledermanschetten zu sehen die zum Fesseln gedacht waren. Auf der gegenüberliegenden Seite stand ein Pranger. Daneben war eine Holzwand, an der je nach Größe Rohrstöcke, Peitschen und Paddel hangen. Alles schön sortiert. Und als krasser Gegenpart zu den SM lastigen Spielzeugen stand in der Mitte des Raumes ein Billiardtisch. Hinter mir schloss sich die Tür.

“Wie heißt du?”
Ich kniete mich in die Mitte des Raumes. Ich hatte diese Szenen schon so oft in Videoclips gesehen. Die vielen Dinge hier in diesem Raum erzeugten zumindest einen gehörigen Respekt bei mir.
“Mein Meister nennt mich Electra”
Das war nicht einmal gelogen. Aber ich wr unsicher was nun geschehen würde.

“Dein Meister?”
Wieder dieses schäbige Lachen.
“Hans kann nicht einmal auf sich selber aufpassen. Steh auf”

Ich stand auf und mit den Heels die ich trug war ich gerade genau so groß, oder besser klein, wie er. Dennoch senkte ich den Kopf. Antonio ging um mich herum. Er hob die Stoffbahn an meinem Hintern an. Dann die Stoffbahn die meine blanke Scham bedeckte. Dann fühlte er über meinen kahlen Kopf.

“Wolltest du deine Haare verlieren?”
“Nein, meine Haare habe ich durch eine Trotzreaktion verloren”
Wieder lachte er
“Selber schuld. Ich hoffe mal sie waren nicht zu lang”
Ich sagte nichts. Diese Genugtuung wollte ich ihm nicht gönnen. Dann fing er an die Spange zu öffnen, die meinen Hüftring in Position hielt. Er legte den Hüftring auf den Billiardtisch. Er umrundete mich noch einmal. Dann hatte ich seine Hand auf meinem Venushügel.

“Mmmmh, glatt wie ein Babypopo. So mag ich das”

Seine Hand wanderte tiefer. Hin zu meiner Scheide. Als er sie berührte stellte ich ein Bein so das er, mit seiner recht dicken Hand, leichter herankam. Fast genußvoll öffnete er meine Lippen. Ja, fast sabbernd stand er vor mir. Ihm lief allen ernstes sein Speichel aus dem Mund. Vorfreude? Geilheit?

Zwei seiner Finger teilten meine Scham und mit einem dritten bearbeitete er meine Perle. Die Gefühle die er auslöste waren unbeschreiblich schön. Fast trieb er mich schon zu meinem Höhepunkt, da hörte er aber auf. Seine Finger, die inzwischen mit meinem Lustsaft benetzt waren hielt er mir vor die Nase.

“Leck sie ab”

Ich wusste wie ich schmecke. Für mich war es kein Problem meinen eigenen Lustsaft zu kosten. Mein Problem waren seine Finger die nach getrocknetem Urin und Sperma, gepaart mit meinem Lustsaft rochen. Wiederwillig leckte ich aber seine Finger trocken.

“Das ist ja eine interessante Konstruktion.”
Er zog an dem Metall-BH und damit natürlich auch an meinen relativ frisch gestochenen Knospen.
“Mein Herr hat mir verboten den BH abzulegen. Und um das zu verhindern hat er mich mit dem Gestänge verbunden.”

“Ein guter Schachzug.”

Dann drückte er mich auf meine Knie und öffete seine Hose. Mit seinen Händen drückte er dann meinen Kopf auf seinen harten, aber recht kleinen Schwanz. Ich fing an, an ihm zu saugen und nach wenigen Sekunden hatte ich seine Ladung bereits in meinem Mund. Hans, mein selbsternannter Meister wollte mich wohl verarschen. Wie sollte ich den denn aussaugen? Wie sollte ich bei dem zum Höhepunkt kommen?

Nachdem er gekommen war und er sich davon überzeugt hatte das ich ihm auch sauber geleckt hatte zog er mich an der Leine wieder hoch. Jedoch drückte er mich gleich wieder auf den Billiardtisch. Mit seinen Füßen stellte er meine Beine in eine leicht gespreizte Stellung. Wieder hatte ich seine Hand an meiner Grotte. Er schien es zu genießen mich wieder bis kurz vor den Höhepunkt zu bringen. Denn wieder hörte er kurz vorher auf.

“Du darfst also nicht kommen. Das ist eine sehr heftige Strafe für ein so junges Ding wie du es bist.”
Ich drehte meinen Kopf nach hinten und lächelte ihn an. Wissend das ich mit meinem Blick fast jeden um den Finger wickeln konnte.

“Mal sehen ob wir das heute noch ändern können.”

Er trat etwas zurück. Dann spürte ich seine Hand, die auf meinen Hintern niederprasselte. Sein Handabdruck musste deutlich auf meiner blassen Haut zu sehen sein.

“Bleib so”

Er ging zu dem Pranger und holte einen Rohrstock und eine 9 Schwänzige Katze, eine Peitsche. Mit diesen Utensilien in der Hand drückte er mich zu dem Bett. Zuerst fesselte er meine Handgelenke mit den Manschetten an das Bett. Danach meine Knöchel. Unter mein Becken hatte er bereits ein Keilkissen gelegt, das meinen Po deutlich nach oben zeigen ließ. Gut wenn er die Absicht hatte mich zu ficken.

Dann legte er mir einen Ballgag an. Ich war also nicht nur gefesselt, sondern konnte nicht einmal um Hilfe rufen. Außer ein sabberndes mmmmmmmmmhhhhh kam nichts mehr aus meinem Mund heraus.

“Weißt du was mich richtig geil macht?”
Erwartete er jetzt etwa eine Antwort? Das spechen hatte er mir ja genommen.
“Ich mag es wenn sie vorher leiden”
Mit der letzten Silbe die er sagte schnellte der Rohrstock auf meinen Hintern hinab. Ich schrie in den Gag hinein. Verdammt tat das weh. Der nächste Hieb traf etwas höher. Wieder schrie ich. Ich spürte das Pulsieren an den getroffenen Stellen. Wieder und wieder traf er mich. Ich gab das schreien irgendwann auf. Ich spürte jeden Schlag. Ja selbst als meine Haut aufplatzte und mir mein eigenes Blut zwischen die Pobacken lief spürte ich es.

Dann spürte ich die Katze. Leicht ließ er sie auf meinem Rücken niederprasseln. Von den Schultern bis herunter zu meinem Po. Erst als er die Katze in meine Scham und meine Perle klatschen ließ fing ich wieder an zu schreien.

“Ach da ist sie ja wieder. Ich dachte schon ich langweile dich.”

Ich hörte das Klicken einer Handykamera. Danach zeigte er mir das Bild. Mein Rücken war leicht rötlich gezeichnet. Mein Po zeigte hingegen deutliche rote, teilweise schwarz/rote Striemen. Mit einem Lachen zwängte er sich danach zwischen meine Beine. Seine Eichel zwängte sich in meine Grotte hinein.

Keuchend und Stöhnend lag er auf meinem Rücken. Hilfe war der schwer. Doch irgendwie war meine Erregung nicht abgeebbt. Gerade als ich spürte das er kam überkam mich auch mein eigener Höhepunkt. Wie vier kleine Kanülen bohrten sich meine Fangzähne in seinen Schwanz. Bevor er merkte das es um ihn geschehen war hatte ich bereits den ersten Liter aus ihm heraus gezogen. Inzwischen versuchte er von mir wegzukommen, doch es gelang ihm nicht. Aber er rief um Hilfe. Leiser werdend wurden seine Rufe verschluckt von meinem Stöhnen.

Nachdem ich mich an ihm gelabt hatte entließ ich ihn und er kugelte von mir herunter. Doch wie sollte ich hier wegkommen? Wie?

Die Tür ging auf. Seine beiden Leibwächter kamen hereingestürmt als sie ihren Leblosen Arbeitgeber neben mir liegen sahen. Sie stritten sich und wollten mir die Schuld daran geben. Hey, sie hatten ja recht. Aber wie sollte ich armes, kleines, gefeseltes Wesen, da zudem noch übel zugerichtet war das gemacht haben?

Die beiden lösten meine Fesseln und nahmen mir den Gag aus dem Mund. Wenig später musste ich meine Leiden der herbeigerufenen Polizei sc***dern. Offiziell war er laut einem Arzt an Herzversagen gestorben. Ich kauerte mit einem umgelegten Bademantel auf einem Sessel. Ich spürte wie sich meine Wunden schlossen. Wenig später befand ich mich in einem kleinen Raum im Keller des Anwesens. Ein Bett stand im Raum. Ein Bett mit einer Matratze und einer weichen Decke.

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