Fremdgegangen

Fremdgegangen
Warum weiß ich nicht mehr (ist ja auch schon ziemlich lange her). Jedenfalls war meine Frau für ein paar Tage abwesend. Vielleicht konnte ich aber auch einfach wegen meines Jobs nicht weg.
Mein Schwager Uwe meldete sich, ob ich nicht Lust auf einen gemeinsamen Abend hätte, da ich doch allein sei. Er wohnte mit seiner Frau Maren am gleichen Ort, daher sagte ich zu. Ich könne doch auch gern ein paar Filme mitbringen . . .
Aha, dachte ich gleich, daher wehte der Wind. Ich hatte ihm nämlich irgendwann einmal davon erzählt, dass ich einige “Beate-Uhse-Filme“ hätte. Damals waren das Schmalfilme mit 10 – 15 Minuten Laufzeit.
Als ich abends nach dem Abendbrot bei ihm eintraf begrüßte mich neben ihm und seiner Frau auch Renate, die Haushilfe meiner/unserer Schwiegermutter. Wir waren alle etwa im gleichen Alter, so etwa 30 -35 Jahre.
Wir hielten zunächst ein wenig Smalltalk, bis Uwe dann meinte, ich solle den Projektor doch schon mal aufbauen, das Bild sollte dann auf eine weiße Wand projiziert werden. Wir schnappten uns dann jeder einen Stuhl aus dem Esszimmer und setzten uns in einer Reihe davor. Direkt neben mir saß Renate und dann Uwe mit Maren.
Ich startete den ersten Film. Wir saßen relativ dicht beieinander. Ich weiß noch, dass es in dem Film viel Nacktes von Männlein und Weiblein zu sehen gab, aber so richtig scharf war der noch nicht. Reichte aber um ein wenig in Stimmung zu kommen und unsere Mädels sahen auch nicht weg und gaben auch keine “lusttötende“ Kommentare ab. Es schien ihnen zu gefallen.
Im zweiten Film ging es da schon schärfer zur Sache. Ich sah aus den Augenwinkeln wie Uwe seiner Frau an die Brüste ging und sie offensichtlich auch nichts dagegen hatte, obwohl Renate und ich ja direkt daneben saßen. Renate musste das auch gesehen haben, denn ich bemerkte eine leichte Unruhe an ihr. Ich legte ihr meinen Arm um die Schulter und sie rückte sogar ein wenig näher.
Im Film fickte jetzt ein Pärchen und es wurde auch nicht mit Nahaufnahmen von Möse und Schwanz gespart.
Maren ließ sich ihre Bluse aufknöpfen und ihre Hand lag jetzt eindeutig zwischen Uwes Beinen. Ich taste mich an Renates Titten heran, was sie sich auch ohne Zögern gefallen ließ. Kurze Zeit später hatte Maren keine Bluse und keinen BH mehr an. Sie zeigte ungeniert ihre nicht allzu großen Titten, an denen Uwe spielte und sie schien es richtig zu genießen, wie wir sie so halbnackt betrachten konnten. Renate hatte ich eine Hand in den Ausschnitt geschoben und hatte eine ihrer dicken Euter in der Hand. Mein Schwanz war inzwischen steinhart. Ich schob Renate das T-Shirt nach oben, aber sie wollte es sich nicht ausziehen lassen. Dafür schob ich dann auch ihren BH nach oben und entließ ihre dicken Dinger ins Freie. Das war ok. Zwischendurch musste ich mir immer wieder zwischen meine Beine fassen um meinen schmerzenden Schwanz in eine günstigere Position zu bringen. Leider veranlasste es Renate nicht mir die Hose zu öffnen und für Befreiung zu sorgen.
Der Film endete mit reichlich Sperma auf eine nackte Spalte.
Renate meinte sie müsse jetzt dann auch mal los und Uwe deutete mir an, dass er jetzt mit seiner Frau gern verschwinden würde. Daher sagte ich zu Renate, dass ich sie selbstverständlich nach Hause fahren würde. Da ich wusste, dass ich noch Auto fahren musste, hatte ich ohnehin nur ein Bier getrunken. Uwe meinte noch, dass ich den Projektor und die Filme doch stehen lassen solle und morgen auch noch einmal vorbei kommen sollte.
Ich fuhr Renate nach Hause, noch immer mit einer Latte in der Hose. Nach zehn, fünfzehn Minuten hatten wir ihre Wohnung erreicht. Sie fragte, ob ich noch mit hinein kommen wolle. Klar wollte ich, zumal ich ihre Wohnung auch noch nicht kannte.
Wir setzten uns auf ihr Sofa, sie rückte heran und sah mir in die Augen, unsere Köpfe näherten sich und dann küssten wir uns. Trennten uns, lachten uns an und kamen wieder für einen heftigen, langen Zungenkuss zueinander. Ich schob eine Hand unter ihr T-Shirt und unter ihren BH, knetete ihre fetten Brüste und rieb über den Nippel, der hart wurde. Ich zog ihr das Shirt aus und den BH, diesmal ohne Gegenwehr. Was für geile frauliche Brüste. Ich wog sie in beiden Händen. Lächelnd sah sie mir dabei zu. Dann öffnete ich ihr die Hose. Zu meiner Überraschung zog sie sich die dann zusammen mit ihrem Schlüpfer gleich selbst aus. Sie war im Nu splitternackt.
Sie war nicht unbedingt schlank. Sie war ziemlich pummelig. Die großen Titten passten gut zu ihrem Körper. Ihr Schamhaar war ziemlich dünn aber ganz weich und ließ ihre Schamlippen wunderbar durchscheinen.
Ruck zuck hatte ich mich auch ausgezogen und stand nackend mit meiner wippenden Latte vor ihr. Sie zog mich in ihr Schlafzimmer. Ein breites Bett. Sie schmiss die Bettdecke zur Seite und legte sich auf den Rücken, zog sofort die Knie etwas an und spreizte die Beine soweit es ging. Ich konnte alles in ihrer Spalte sehen die weit aufklaffte, die kleinen rosigen inneren Lippen zeigte, ihre Klitoris wo sich die Lippen trafen und ihr Fickloch. Das sah soo geil aus!
Ich begann sie zu lecken, hatte auch sofort ihre Knospe aufgespürt, auf die dann meine Zungenspitze trällerte. Ich saugte die Lippen in meinen Mund. Sie stöhnte laut und schob mir ihren Unterleib noch weiter entgegen. Kurz darauf Fickbewegungen gegen meinen Mund, ich versank in ihrer saftigen Möse, konnte mit der Zunge alle Hautfalten spüren. Jetzt nahm ich die Hände zur Hilfe, zog ihr die Möse noch weiter auseinander, bis ich schließlich zwei Finger in ihr glitschiges Loch hinein schob. Sie war so nass. Und dann kam es ihr auch schon. Mit Zittern und Zucken ächzte sie: Ja, ja, jaaahh!
Dann zog sie mich hoch, ergriff meinen harten Ast und dirigierte ihn in ihr noch zuckendes Loch. Sofort steckte ich bis zum Anschlag drin.
Sie wollte küssen, schmeckte zwangsläufig ihren eigenen Mösensaft. Gierig wanderte ihre Zunge durch meine Mundhöhle. Schließlich hob ich meinen Oberkörper etwas an, mein Schwanz sank noch einen Zentimeter tiefer in ihr nasses Loch. Ich griff ihre fetten Titten, hielt mich dran fest. Ihre Nippel waren richtig groß, hart aufgerichtet und langsam fing ich an mich zu bewegen, in langsamen Kreisen. Dann ganz langsam ein wenig hin und her, bis ich ihn ganz heraus zog, was sie mit einem Stöhnen quittierte, um dann wieder heftig in dieses glitschige Loch zu stoßen, Sie kam mir mit Fickbewegungen entgegen. Immer wieder stieß sie ein: ja, ja, hervor. Ich zog meinen Schwanz wieder heraus, nahm ihn in die Hand und schmierte meine nackte, schleimglänzende Eichel durch ihre schlüpfrige Spalte, rubbelte mit ihr über ihren Kitzler. Die Frau war nur noch Sex. Mir stieg langsam der Saft. Ich steckte ihn noch einmal tief hinein, stieß noch vier, fünfmal zu und dann entzog sie sich mir auch schon, griff meinen verschmierten Speer und schon nach wenigen Wichsbewegungen schoss mein Sperma aus meiner gereizten Eichel. Schub um Schub landete auf ihrem Bauch. Ich ließ mich zur Seite fallen und massierte noch kurze Zeit ihren harten Kitzler, bis es ihr noch ein zweites Mal kam.
Der Schublade in einem Schränkchen neben ihrem Bett entnahm sie ein Päckchen mit Kleenex-Tüchern. Ich legte sie trocken, nachdem wir beide wieder zu Atem gekommen waren.
Schließlich stand sie auf, ging so nackend wie sie war in die Küche und kam mit zwei Gläsern Wasser zurück. Wir tranken wortlos. Dann sah sie, dass mein Schwanz, der inzwischen schlapp geworden war, noch ganz verschmiert schimmerte. Sie nahm ein weiteres Papiertuch und reinigte mich sehr sorgfältig zwischen meinen Beinen. Zum Abschluss saugte sie meine schlaffe Nudel in ihren Mund und lutschte sie so restlos sauber.
Ich bedankte mich bei ihr für einen herrlich geilen Fick.

Am anderen Abend besuchte ich wieder Schwager und Schwägerin. Ich hatte eigentlich erwartet auch Renate wieder anzutreffen. Es hieß aber, dass sie für diesen Abend eine andere Verabredung getroffen hätte und bereits am frühen Nachmittag nach Hause gefahren sei.
Ich bemerkte gleich, dass der Projektor bereits wieder aufgebaut war, aber diesmal sollte die Projektion auf die Wand gegenüber dem Sofa erfolgen. Das große Bild das dort hing hatten sie abgenommen.
Mir fiel auf, dass beide besonders leger gekleidet waren. Sie trugen offenbar lediglich einen Jogging-Anzug. Mir sollte das recht sein. Ich erzählte ihnen nichts davon, dass ich Renate noch gefickt hatte, sondern nur, dass ich es mir, als ich wieder zuhause war, selbst gemacht hatte. Sie lachten. Bei ihnen sie das etwas anders gelaufen. Ich musste auch lachen und fragte, ob sie es denn noch ins Schlafzimmer geschafft hätten. Sie meinten, dass es bereits im Badezimmer auf dem Fußboden passiert sei.
Die ganze Stimmung war also schon recht sexy.
Ich machte Maren ein kleines Kompliment und meinte dass sie wirklich hübsche Brüste gezeigt hätte.
„Ohja“, meinte Uwe, „das finde ich auch!“
Dabei zog er sofort den Reißverschluss von ihrer Jacke herunter.
„Ja, hier, sieh sie dir an!“
Sie war darunter nackt. Maren kicherte.
„Hehe, nicht so schnell!“ und zog den Reißverschluss wieder hoch.
„Aber die dicken Titten von Renate . . . ? Da guckt ihr Kerle doch gern drauf!“
„Natürlich, “ entgegnete ich, „ ist mal ganz toll zu sehen! Aber richtig gern hätte ich kleinere und feste Brüste.“
So plätscherte mit zweideutigem Gerede das Gespräch einige Zeit hin, bis Uwe meinte, er hoffe, dass der Operateur, jetzt das Zeichen sehen würde und den Film starten. Es lagen da noch zwei Filme von gestern, die wir noch nicht gesehen hatten.
Bereits beim ersten Film gingen die beiden schon auf Tuchfühlung. Maren saß direkt neben mir, Uwe außen. Der hatte, soweit ich das erkennen konnte auch schon eine hübsche Beule in seiner Hose, die seine Frau auch gleich sanft knetete. Ich wagte einfach einen Vorstoß und griff Maren an die Brust, die ich unter dem dünnen Stoff gut ertasten konnte, rund und fest mit einem spürbaren Nippel. Als Uwe das sah, öffnete er ihr wieder die Jacke und entblößte ihre Titten vor mir. Sie ließ sich die Jacke willig ganz ausziehen und es gefiel ihr auch offenbar ihre nackten Brüste zu zeigen. Mein Schwanz versuchte sich in der Enge meiner Jeans Platz zu machen. Ich massierte ihr genüsslich die Brüste. Ich fand sie wirklich sexy. Eine gute Handvoll und angenehm fest, fühlten sich richtig toll in der Hand an.
Dann sah ich, wie Maren ihrem Mann eine Hand unter den Bund seiner Jogginghose schob. Uwe stöhnte auf. Gleichzeitig hob er seinen Hintern etwas an und zog sich die Hose runter, die ihm bis zu den Knöcheln fiel. Sein steifes Glied ragte hoch über seine Oberschenkel. Er machte die Beine breit, damit Maren auch an seinen Eiern spielen konnte. Er war teilrasiert, das heißt der Schaft und die Eier waren rasiert und sein blondes Schamhaar stark gestutzt. Die Vorhaut bedeckte kaum noch die leicht glänzende Eichel. Es machte ihm gar nichts aus auch mir seinen steifen Schwanz zu zeigen. War auch ein hübsches Exemplar.
Jetzt war es mir egal. Ich öffnete mir den Gürtel, dann die Hose und zog sie ganz aus. Mein Slip bildete ein Zelt. Jetzt ergriff Maren zu meiner Freude auch auf meine Beule, drückte und knetete meinen Schwanz durch den Slip, der längst stand wie eine Eins.
Der Film war inzwischen schon längst zur Nebensache geworden.
Uwe zog seiner Frau und auch sich selbst in Windeseile nun auch die restlichen Klamotten aus. Beide waren sie jetzt splitternackt und Maren hatte ganz offensichtlich auch keine Hemmungen sich so vor mir so ganz nackend zu zeigen. Ich sah ihr Schamhaar, es war nur ein schmaler gestutzter Streifen über ihrer Spalte, die total rasiert war, sodass ihre Möse völlig offen zu sehen war. Sah das geil aus. Aus dem nackten Schlitz heraus schimmerten die kleinen Lippen durch, wollten nach außen drängen.
Ich war total geil geworden. Da die beiden jetzt ja gar nichts mehr an hatten, zog ich mir auch den Slip aus und zeigte mich auch ganz schamlos. Mein steifer Schwanz ragte in einem 45°-Winkel nach oben. Wie Uwe war ich auch an Schwanz und Eiern rasiert, das übrige Haar mit einer Schere so kurz wie möglich geschnitten. Die Spitze war sichtbar nass.
Der Film war zu ende.
„Los, leg auch noch den anderen ein!“
Nackt wie ich war machte ich mich ans Werk. Mein Steifer wippte vor mir wenn ich mich bewegte. Maren hatte ihre Füße aufs Sofa gestellt und ließ die Knie auseinander fallen. Ihre Möse glänzte nass. Uwe rieb mit einer Hand durch ihre Spalte. Stöhnend ließ Maren ihren Kopf nach hinten fallen, die Augen geschlossen, Uwes Schwanz in der Hand.
Der letzte Film startete.
„Na, was ist?“ hörte ich Uwe flüstern, „Willst du Fotos? Jetzt ist die beste Chance solange Jürgen hier ist!“
„Ja, ok.“ ächzte Maren.
Erst jetzt sah ich, dass auf dem Tisch ein Fotoapparat lag.
„Magst du uns mal fotografieren?“ fragte Uwe leise.
Klar, kein Problem.
Ein Bild von vorn. Maren mit gespreizten Beinen, Uwes Schwanz in der Hand und seine Hand auf der Möse seiner Frau.
Dann ein Bild von Maren allein, wie sie sich ihre dicken Mösenlippen öffnete und die rosigen inneren Lippen aufblättert, ganz deutlich ihr aufragender Kitzler.
Uwe, wie er stolz seine Erektion in die Linse hält.
Dann machte Maren es sich auf dem Sofa bequem und legte sich auf den Rücken. Ein Bein legt sie hoch auf die Rückenlehne, das andere stellte sie auf dem Boden. Einladend klaffte ihr Möse auf.
Ich machte ein Foto von den beiden, als Uwe sich zwischen die geöffneten Beine seiner Frau legte. Zitternd ragte sein Schwanz hervor. Er führte seine Eichel durch die nass glänzende Fotze seiner Frau, hoch und runter. Nahaufnahme. Dann schob er seinen Kolben langsam in ihre Mösenöffnung. Wieder eine Aufnahme.
Dann wieder ein Foto von dem fickenden Paar auf dem Sofa.
Auf dem Rücken liegend schaute Maren zu mir herüber. Ich ging zu ihr und gab ihr meinen pochenden Schwanz zwischen die Lippen. Uwe fickte seine Frau in ruhigen, langsamen Stößen. Maren grunzte fortlaufend, mehr ging nicht, weil sie an meinem Schwanz nuckelte, der ihren Mund ausfüllte.
Ich machte ein Foto an mir hinunter, wie sie meinen Schwanz blies. Mit leichten Bewegungen fickte ich in sie hinein. Mit einer Hand massierte sie meine Eier. Die andere Hand lag auf meinem Arsch und dirigierte damit meine Fickbewegungen.
Was machte der Film? Keine Ahnung!
Plötzlich kam von Maren lautes: mmmmhhh, mmmmmhhhh, ahhhhh!
Ihr Unterleib zuckte und bockte. Dann entzog sie sich doch noch meinem Schwanz. Sie brauchte Luft und ächzte in ihrem Orgasmus. Uwe zog seinen Schwanz heraus und spritzte ihr auf den Bauch. Geistesgegenwärtig schaffte ich tatsächlich noch ein Foto davon zu machen, obwohl es auch in meinem Schwanz bereits gewaltig zuckte. Ich nahm meinen beschlabberten Schwanz in die Hand, wichste mich und nach ein paar Bewegungen kam es mir und mein Saft spritzte und kleckerte auf Marens nackte Brüste.
Uwe hatte Papiertaschentücher bereit gelegt, mit denen wir uns gegenseitig sauber machten.
Maren verzog sich danach leider ziemlich schnell, was mir dann doch ein schlechtes Gewissen machte. Doch Uwe beruhigte mich ganz schnell, es sei wirklich alles in Ordnung.
Wir blieben nackt wie wir nun mal waren und guckten den Film noch zu Ende, von dem wir eigentlich gar nichts so richtig mitbekommen hatten.
„Wollen wir Maren nicht noch einmal besuchen?“ meinte Uwe.
Keine Einwände. Und so marschierten wir splitternackt, nach dem Film wieder mit einer beginnenden Erektion, zu seiner Frau ins Schlafzimmer.
Sie lag im Bett und begrüßte uns lächelnd. Uwe setzte sich aufs Bett, beugte sich zu ihr hinunter, küsste sie und ich hatte keine Hemmungen und ließ meine Hand unter die Bettdecke wandern, ertastete ihren Oberschenkel und wanderte langsam an ihm nach oben, bis ich ihre rasierte Möse fühlen konnte, die immer noch ziemlich feucht war, oder schon wieder? Sie machte sogar Platz indem sie die Beine noch weiter spreizte und ließ sich nochmals ohne Widerstand betasten. Uwe schlug die Bettdecke zurück. Sie war immer noch ganz nackt. Zu einer zweiten Runde wollte sie sich aber nicht bereitfinden, obwohl unsere Schwänze inzwischen wieder in voller Größe prangten. Sie wollte jetzt lieber schlafen.
Uwe und ich akzeptierten das und gingen zurück ins Wohnzimmer. Ich wichste dabei meinen harten Schwanz. Uwe machte das Gleiche. Wir setzten uns nebeneinander aufs Sofa, befühlten gegenseitig unsere Latten, tasteten auch unsere Eier ab und sahen uns dann beim Wichsen zu. Mir kam es zuerst und ich spuckte mir meine Ladung auf den Bauch. Wenig später konnte ich zusehen, wie der Saft aus Uwes Schwanz heraus schoss.

Es ist nie wieder zu einer weiteren versauten Begegnung zwischen uns gekommen, obwohl wir uns zwangsläufig sehr häufig begegneten.
Die Namen der handelnden Personen habe ich selbstverständlich geändert!

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